Summary
The need for assured integrity and confidentiality in medical information systems
has long been recognized and has been the subject of major international working conferences
[4, 5]. Beyond the purely physical, the field of data protection is commonly recognized
as being divided into data/program integrity and usage integrity. This paper addresses
the latter, describing a sophisticated scheme developed at the University of Alberta
and progressively implemented at several associated hospitals. The IFIP-IMIA WG4 conference
of 1982 reported in its conclusions “a need for well defined and accurately described
cases that can be used as a reference”; this paper offers one such case.
Für medizinische Datensysteme sind eine gesicherte >Integrität< und eine vertrauliche
Handhabung von großer Bedeutung. Diese Forderungen wurden bereits auf größeren internationalen
Tagungen diskutiert [4, 5]. Abgesehen vom rein physischen Schutz hat der Datenschutz
zwei weitere Aspekte: erstens die >Integrität< der Daten bzw. Programme und zweitens
die >Integrität< der.Handhabung. Diese Arbeit behandelt den zweiten Aspekt und beschreibt
ein komplexes Schema, das an der Universität von Alberta erarbeitet wurde und seitdem
an mehreren Krankenanstalten benutzt wird. Die IFIP-IMIA WG4-Konferenz von 1982 kam
zu folgendem Ergebnis: »Wir brauchen genau definierte und exakt beschriebene Fälle,
welche als Referenz benützt werden können«. Die vorliegende Arbeit.beschreibt einen
solchen Fall.
Key-Words
Confidentiality - Data Protection - Usage Integrity
Schlüssel-Wörter
Vertrauliche Handhabung - Datenschutz - Integrität