Schlaf 2014; 03(01): 32-36
DOI: 10.1055/s-0038-1626085
Kasuistik
Schattauer GmbH

Einmal obstruktives Schlafapnoe-Syndrom – immer obstruktives Schlafapnoe-Syndrom?

Maritta Orth
,
Kurt Rasche
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Publication Date:
10 February 2018 (online)

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Bei den schlafbezogenen Atmungsstörungen besitzt das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) sicherlich die höchste Prävalenz. Die Auswirkungen des OSAS auf das kardiovaskuläre System können Folgeerscheinungen bewirken, wie z.B. die linksventrikuläre Funktionsstörung, die ihrerseits wieder selbst schwere Atmungsstörungen bewirken kann, welche sich deutlich vom OSAS unterscheiden und andere Therapieformen verlangen. Daher sind regelmäßige poly(somno)graphische Kontrollen dringend erforderlich.