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Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2017; 12(01): 54-59
DOI: 10.1055/s-0037-1599812
DOI: 10.1055/s-0037-1599812
Praxis
Diagnostik und Behandlung
Säure im Auge?
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. Februar 2017 (online)

Summary
Ein iridologischer Blick ins Auge gibt nicht nur Hinweise auf angeborene und erworbene Organschwächen. Er erlaubt auch Rückschlüsse auf eine latente Azidose einzelner Organe oder des gesamten Körpers. Säure-Basen-Haushalt und Organleistung beeinflussen sich wechselseitig. Ist das eine gestört, wird auch das andere in Mitleidenschaft gezogen. Negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel sind vorprogrammiert. Die Hinweise aus der Iris lassen sich in Therapieempfehlungen übersetzen. Angezeigt sind unter anderem die Stärkung einzelner Organe, die Ausleitung von Säure sowie die Anregung des Stoffwechsels.