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PPH 2014; 20(06): 329-335
DOI: 10.1055/s-0034-1395965
DOI: 10.1055/s-0034-1395965
CNE Schwerpunkt
Sexualität
Einblicke in eine Tabuzone
Sexualität in der Psychiatrischen PflegeFurther Information
Publication History
Publication Date:
21 November 2014 (online)

Zusammenfassung
Sexualität, Intimität und Körperlichkeit sind alltägliche Phänomene im Leben jedes Menschen. Umso erstaunlicher ist es, dass sie in der psychiatrisch-pflegerischen Praxis häufig tabuisiert werden. Woran mag das liegen? Um die Gründe dafür aufzuspüren, ist unser Autor tief in die „Tabuzone“ eingetaucht und liefert vielfältige Einblicke und spannende Ausblicke.
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Literatur
- 1 Dulz B, Benecke C, Richter-Appelt H. Borderline-Störungen und Sexualität. Ätiologie – Störungsbild – Therapie. Stuttgart: Schattauer-Verlag; 2009
- 2 Herzog G, Tergeist G, Hrsg. Störfall Sexualität – Intimitäten in der Psychiatrie. Bonn: Psychiatrie-Verlag; 1996
- 3 Schmid W. Philosophie der Lebenskunst – Eine Grundlegung. Frankfurt am Main: Suhrkamp-Verlag; 1998
- 4 de Botton A. Wie man richtig an Sex denkt – Kleine Philosophie der Lebenskunst. München: Kailash Verlag; 2012
- 5 Stemmer R. Grenzkonflikte in der Pflege – Patientenorientierung zwischen Umsetzungs- und Legitimationsschwierigkeiten. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag; 2001
- 6 Fuchs T. Zeit-Diagnosen – Philosophisch-psychiatrische Essays. Kusterdingen: Verlag Die Graue Edition; 2002
- 7 Borkenhagen A, Brähler E, Stirn A, Hrsg. Body Modification. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2014
- 8 Beitler H, Beitler H. Psychose und Partnerschaft. Bonn: Psychiatrie-Verlag; 2000