Die Abgrenzung von Persönlichkeitsstörungen untereinander und zu anderen psychischen
Störungen stellt – trotz Veränderungen und Präzisierungen in der Klassifikation –
weiterhin eine große Herausforderung an den Diagnostiker. Wie lässt sich eine praktikable
Lösung für die ambulante Praxis finden, die dem Patienten gerecht wird und verantwortungsvoll
mit etwaigen Stigmatisierungsproblemen umgeht?