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Handchirurgie Scan 2014; 03(03): 209-210
DOI: 10.1055/s-0034-1378006
DOI: 10.1055/s-0034-1378006
Aktuell
Skapholunäre Instabilität
Welche Bedeutung hat eine skapholunäre Diastase bei distalen Radiusfrakturen für das Therapiekonzept?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. September 2014 (online)

Wird eine begleitende skapholunäre Diastase bei extraartikulärer Radiusfraktur nicht versorgt, so scheinen damit keine dauerhaften Einschränkungen verbunden, wenn die Diastase nicht mehr als 3,4 mm beträgt, so die Autoren. Einschränkend gilt jedoch, dass die Patienten nicht im Hinblick auf klinische Anzeichen einer skapholunären Instabilität untersucht worden waren, ebenso fanden keine MRT-Aufnahmen und/oder Arthroskopien statt. Weiterhin lagen bei 5 Indexpatienten keine Röntgenaufnahmen vom Zeitpunkt der primären Fraktur vor.