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Rofo 2014; 186(6): 536
DOI: 10.1055/s-0034-1369038
DOI: 10.1055/s-0034-1369038
Brennpunkt
Lungenembolien bei Schwangeren – Bildgebende Diagnostik mit CT durchaus lohnenswert
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
28. Mai 2014 (online)

Die Venöse Thromboembolie (VTE) ist weltweit die häufigste Todesursache während der Schwangerschaft. Im Puerperium steigt dieses Risiko weiter. Die Gefahr von Lungenembolien in den ersten 3 Monaten nach der Geburt liegt 15-mal höher als während der Schwangerschaft. Die schwangerschaftsbedingten hämodynamischen Veränderungen können bis zu 1 Jahr nach der Geburt anhalten. Eine genaue Diagnostik senkt das Mortalitätsrisiko und vermeidet Therapien mit Nebenwirkungen für Mutter und Kind.
AJR Am J Roentgenol. 2014; 202: 60–64