Endo-Praxis 2013; 29(4): 166-170
DOI: 10.1055/s-0033-1358778
Originalia
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Von der Biopsie bis zum histologischen Befund

J Meinel
1   Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden
,
K Herzog
1   Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden
,
G B Baretton
1   Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden
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Publication Date:
02 December 2013 (online)

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Die pathohistologische Beurteilung von endoskopisch entnommenen Gewebeproben gehört in der Gastroenterologie zur Routinediagnostik. Die Schnittpräparate, anhand derer der Pathologe die Diagnose stellt, werden im histologischen Labor angefertigt. Die unterschiedlichen Bearbeitungsschritte, die hierfür notwendig sind, werden unter dem Begriff Histotechnik zusammengefasst.