Z Sex Forsch 2013; 26(4): 401-402
DOI: 10.1055/s-0033-1356190
Redaktionelle Mitteilungen
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
21. Dezember 2013 (online)

Autorinnen und Autoren dieses Heftes

Michael Bochow, Jahrgang 1948, Dr. rer. pol., ist als Soziologe in Berlin tätig. Seine jüngste Veröffentlichung ist der gemeinsam mit Stefanie Lenuweit, Todd Sekuler und Axel J. Schmidt veröffentlichte Band „Schwule Männer und HIV/AIDS: Lebensstile, Sex, Schutz- und Risikoverhalten“ (Berlin: AIDS-Forum DAH 2012, Bd. 60).

Franziska Brunner, Jahrgang 1985, Dipl. Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Von ihr erschien u. a. der gemeinsam mit Kerstin Krupp, Maike Fliegner et al. verfasste Beitrag „Fragebogen zum Erleben der eigenen Weiblichkeit (FB-W): Ergebnisse von Frauen mit Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser Syndrom und Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom“ (Psychotherapie. Psychosomatik. Medizinische Psychologie 2013; 63: 334 – 340).

Nicola Döring, Dr. phil. habil., ist Professorin für Medienkonzeption und Medienpsychologie am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der TU Ilmenau. Sie veröffentlichte u. a. „The Internet’s Impact on Sexuality. A Critical Review of 15 Years of Research“ in der Zeitschrift „Computers in Human Behavior“ (2009; 25: 1089 – 1101).

Wiebke Driemeyer, Jahrgang 1983, Dipl. Psych., ist klinische und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sexualambulanz am LVR Klinikum Essen und in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin. Zuletzt publizierte sie gemeinsam mit Jörg Signerski-Krieger den Beitrag „Sexuelle Funktionsstörungen – Ansichten und Aussichten“ (Psychotherapie im Dialog 2013; 2: 16 – 25).

Christina Handford, Jahrgang 1967, B. A. Psych., studiert den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Hamburg und schreibt momentan ihre Abschlussarbeit zum Thema „Subjektives Geschlechtserleben und erinnertes geschlechtstypisches Spielverhalten von Personen mit Androgeninsensitivitätssyndrom“. Gemeinsam mit Franziska Brunner, Katinka Schweizer und Hertha Richter-Appelt veröffentlichte sie u. a. den Beitrag „Brauchen wir ein drittes Geschlecht? – Erwachsene mit Androgeninsensitivität nehmen Stellung“ in dem von Katinka Schweizer und Hertha Richter-Appelt herausgegebenen Sammelband „Intersexualität kontrovers: Grundlagen, Erfahrungen, Positionen“ (Gießen: Psychosozial 2012; 429 – 445).

Rainer Herrn, Jahrgang 1957, Dr., ist Mitarbeiter im DfG-Forschungsprojekt „Kulturen des Wahnsinns“ am Institut für Geschichte der Medizin der Charité und seit 1992 an der Forschungsstelle zur Geschichte der Sexualwissenschaft der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft in Berlin tätig. Er publizierte u. a. das Buch „Schnittmuster des Geschlechts. Transvestitismus und Transsexualität in der frühen Sexualwissenschaft“ (Gießen: Psychosozial 2005).

Reinhardt Kleber, Jahrgang 1946, Dr. phil., Dipl. Psych., war von 1982 bis 2008 in der Sexualberatungsstelle des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf beschäftigt und ist zurzeit als Paartherapeut in eigener Praxis sowie als Supervisor im Bereich der Paartherapie und Sexualstraftäterarbeit tätig. Von ihm erschien kürzlich u a. der Bericht „Sexualität zwischen Alltag und Exzess“ (Zeitschrift für Sexualforschung 2013; 2: 199 – 206).

Florian G. Mildenberger, Jahrgang 1973, Prof. Dr. phil., M. A. in Neuerer Geschichte, habilitierte 2006 in Geschichte der Medizin und ist derzeit apl. Professor für Geschichte der Medizin an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Zuletzt erschien von ihm das Buch „Medizinische Belehrung für das Bürgertum. Medikale Kulturen in der Zeitschrift ‚Die Gartenlaube‘ (1853 – 1944)“ (Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2012).

Wilhelm F. Preuss, Jahrgang 1952, Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Mit Timo O. Nieder und Peer Briken veröffentlichte er zuletzt den Beitrag „Transsexualität: Schwerpunkte der Psychotherapie bei transsexuellen Entwicklungen“ (Der Neurologe & Psychiater 2012; 13: 58 – 66).

Eva-Verena Wendt, Jahrgang 1977, Dr. phil., Dipl. Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Psychologie und Pädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München. Gemeinsam mit Sabine Walper veröffentlichte sie den Beitrag „Sexualentwicklung und Partnerschaften Jugendlicher: Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 15- bis 17-Jährigen“ (Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 2013; 33: 62 – 81).

Laura Wolf, Jahrgang 1987, B.Sc. Psych., studiert den Masterstudiengang Psychologie an der Universität Zürich.