Aktuelle Dermatologie 2014; 40(01/02): 34-37
DOI: 10.1055/s-0033-1353605
Übersicht
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Zertifizierung: „Berufsdermatologie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“

Certificate “Occupational Dermatology (DDA)”: Curriculum for Dermatological Nurses and Practice Assistants
P. Elsner
1   Klinik für Hautkrankheiten, Universitätsklinikum Jena
,
W. Aberer
2   Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie, Medizinische Universität Graz, Österreich
,
A. Bauer
3   Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
,
T. L. Diepgen
4   Institut für Klinische Sozialmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg
,
H. Drexler
5   Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
,
M. Fartasch
6   Abteilung für klinische und experimentelle Berufsdermatologie,
Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV,
Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA)
,
S. M. John
7   Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Universität Osnabrück
,
U. Schuhmacher-Stock
8   Hautarztpraxis Berlin
› Institutsangaben
Weitere Informationen

Korrespondenzadresse

Prof. Dr. Peter Elsner
Klinik für Hautkrankheiten
Universitätsklinikum Jena
Erfurter Str. 35
07743 Jena

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
05. November 2013 (online)

 

Zusammenfassung

Die Bedeutung des Pflege- und Fachpersonals an Kliniken und Praxen für die Sicherstellung einer hochqualitativen dermatologischen Patientenversorgung nimmt angesichts des wachsenden Bedarfs an dermatologischen Leistungen einerseits und des sich abzeichnenden Facharztmangels in Deutschland andererseits zu.

Da bisher ausreichend zertifizierte Fortbildungsangebote für dermatologische Pflegekräfte und Fachangestellte kaum existiert haben, entwickelt die Deutsche Dermatologische Akademie (DDA) nicht nur zertifizierte Fortbildungsangebote für Fachärzte, sondern auch fachärztlich fundierte, praxisorientierte, zertifizierte Module für eine Fortbildung zur dermatologischen Pflegekraft/Fachangestellten.

Die Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie (ABD) hat seit 1998 ein Zertifikat „Berufsdermatologie (ABD)“ eingeführt, das von Fachärzten für Dermatologie nach Absolvierung von zunächst drei, seit 2010 vier Seminaren erworben werden kann. Die Rückmeldungen der zertifizierten Berufsdermatologen haben immer wieder gezeigt, dass auch ein Bedarf für eine spezifische Fortbildung ihrer nichtärztlichen Mitarbeiter in der Berufsdermatologie besteht.

Daher hat der Vorstand der ABD auf der Basis der Anforderungen aus der Praxis ein eigenständiges Curriculum für dermatologische Pflegekräfte und Fachangestellte erarbeitet.

Das vorliegende Curriculum „Berufsdermatologie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“ befähigt die Absolventen, den Facharzt bei der Diagnostik, Therapie, Prävention und Begutachtung von Berufsdermatosen kompetent zu unterstützen und Verantwortung in der Organisation und Korrespondenz bei Hautarztverfahren und Gutachten zu übernehmen.


#

Abstract

Considering the increased demand for dermatological services on one side and the decreasing number of dermatologic specialists in Germany on the other side, the role of well-trained dermatological nurses and physician assistants is becoming more and more important in providing high-quality healthcare for patients with skin diseases.

So far, specific training opportunities for dermatologic nurses and physician assistants have been missing in Germany. The German Dermatologic Academy (DDA) is therefore developing practice-oriented, module-based training programs for these professionals.

In 1998, the Working Group for Occupational and Environmental Dermatology (ABD) in the German Society of Dermatology introduced a certificate “Occupational Dermatology” for board-certified dermatologists that can be obtained after passing 3 (since 2010: 4) one-day training seminars. The feedback of the specialists in occupational dermatology increasingly showed that there is a need for training their non-physician staff.

Therefore, the Board of the ABD developed a curriculum for dermatological nurses and physician assistants in occupational dermatology. This will enable the participants to professionally support the specialist in diagnostics, treatment, and prevention of occupational skin disease as well in his tasks when performing an expert opinion for insurances or courts.


#

Einführung

Die Berufsdermatologie ist eine Subspezialität der Dermatologie und insbesondere der Umweltdermatologie. Während sich die Umweltdermatologie ganz allgemein mit den Interaktionen zwischen Umweltfaktoren und Hautorgan beschäftigt, stehen im Zentrum der Berufsdermatologie die Folgen beruflicher Einwirkungen auf die Haut [1]. Zahlreiche berufliche Faktoren physikalischer, chemischer und infektiöser Art können zu Hauterkrankungen und letztlich Berufskrankheiten führen. Eine gute Kenntnis der Hautbelastung an Arbeitsplätzen einerseits und profunde Erfahrung in der Dermatologie andererseits sind gefordert für die kompetente Diagnostik, Therapie und Prävention dieser Erkrankungen. Hinzu kommt, dass, anders als in der allgemeinen Dermatologie, Fragen des Berufskrankheitenrechts eine besondere Rolle spielen, weil berufliche Hautkrankheiten erst bei Vorliegen bestimmter rechtlicher Kriterien zu Berufskrankheiten im Sinne des deutschen Sozialgesetzbuchs VII werden. Der Hautarzt hat in diesem Bereich besondere Berichtspflichten, da der Gesetzgeber die Prävention von Berufskrankheiten „mit allen geeigneten Mitteln“ fordert. Schließlich ist der Berufsdermatologe häufig nicht nur Behandlungspartner seines Patienten, sondern auch sachverständiger Gutachter für Unfallversicherungsträger und Gerichte mit besonderen Pflichten; er nimmt also eine Doppelrolle ein.

In vielen seiner Aufgaben wird der Dermatologe bei Diagnostik, Therapie, Prävention und Begutachtung von Berufsdermatosen von Pflegekräften und medizinischen Fachangestellten unterstützt. Deren Bedeutung für die medizinische Versorgung wächst auch in diesem Teilbereich, da sie bei zunehmendem Facharztmangel in Deutschland wichtige delegierbare Funktionen vom Arzt übernehmen sollen [2]. In anderen Ländern wie dem Vereinigten Königreich mit einem schon lange bestehenden Dermatologenmangel werden von Pflegekräften bereits zahlreiche Aufgaben in der Dermatologie wahrgenommen [3].

Die Deutsche Dermatologische Akademie (DDA) hat daher entschieden, fachärztlich fundierte, praxisorientierte, zertifizierte Module für eine Fortbildung zur dermatologischen Pflegekraft/Fachangestellten zu entwickeln. Als erstes Modul wurde kürzlich das Zertifikat „Dermatologische Externa-Therapie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“ publiziert [4]. Diese Zertifikate können berufsbegleitend in Seminaren und Praktika, auch in Kombination mit dermatologischen Fortbildungstagungen, absolviert werden und werden mit einer Prüfung abgeschlossen. Die Zertifikate bestätigen Kenntnisse und Erfahrungen in spezifischen Tätigkeitsfeldern in der Dermatologie.

Der Vorstand der „Arbeitsgemeinschaft Berufs- und Umweltdermatologie“ (ABD) in der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft hat im Sinne der vom Gesetzgeber geforderten Qualitätssicherung im Gesundheitswesen bereits 1998 ein Zertifikat „Berufsdermatologie (ABD)“ für dermatologische Fachärzte etabliert, das laufend aktualisiert wird und eine große Nachfrage unter den deutschen Dermatologen gefunden hat [5] [6]. Aufgrund der Rückmeldungen der Berufsdermatologen über spezifischen Unterstützungsbedarf in ihren Praxen und Kliniken hat die ABD daher ein eigenes berufsdermatologisches Fortbildungsprogramm für Pflegekräfte und Fachangestellte entwickelt.


#

Curriculum ([Tab. 1])

Tab. 1

Curriculum zur Zertifizierung „Berufsdermatologie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“.

Inhalt (Übersicht)

Inhaltliche Hinweise/Präzisierung

Dauer (ca.)

Material

Begrüßung

  • Vorstellung der Referenten, Einführung, Ziele, Zertifizierung

15'

Folien

Einführung in die Berufsdermatologie

  • Berufliche Einwirkungen auf das Hautorgan

  • Berufliche Hauterkrankungen

  • Berufskrankheiten als rechtliche Definition

  • Spektrum der Berufskrankheiten in Deutschland

  • Besonderheiten der gesetzlichen Unfallversicherung

  • Aufgaben des Dermatologen in der Diagnostik, Therapie, Prävention und Begutachtung beruflicher Hauterkrankungen

45'

Literatur und Folien
(*.pdf auf CD)/Begleitheft

Grundlagen des Hautarztverfahrens als Präventionsmaßnahme bei Berufskrankheiten der Haut

  • Zielsetzung

  • Hautarztbericht: Aufbau, Befundung und Grundzüge der Diagnostik/DDG/ABD-Leitlinien, Formulare (6050, 6052)

  • Kommunikation mit den Patienten/Zustimmungspflicht

  • Behandlungsauftrag/Therapie im Hautarztverfahren

  • Präventionsempfehlungen im Hautarztverfahren (z. B. Externa, Handschuhe, Schutzanzüge, technisch-organisatorische Maßnahmen)

  • Besondere Präventionsmaßnahmen der Unfallversicherungsträger (Präventionsdienst, SIP, TIP)

  • Fehlerquellen im Hautarztverfahren/Clearingverfahren der ABD

  • BK-Anzeige

45'

Literatur und Folien
(*.pdf auf CD)/Begleitheft

Berufsdermatologische Begutachtung

  • Grundlagen der Begutachtung für Unfallversicherungsträger und Sozialgerichte

  • Bamberger Empfehlungen

  • Gutachtenauftrag/Gutachtenunterlagen

  • Ablauf der Erstellung eines typischen Gutachtens

30'

Literatur und Folien
(*.pdf auf CD)/Begleitheft

Spezifische Diagnostik und Therapie in der Berufsdermatologie

  • Prick- und Epikutantestung, auch mit Eigensubstanzen

  • Besondere rechtliche/Qualitäts-Anforderungen an die Testung

  • Hautfunktionstests

  • Therapie des beruflichen Handekzems

60'

Literatur und Folien
(*.pdf auf CD)/Begleitheft

Managementunterstützung in der Berufsdermatologie

  • Praxisabläufe, Terminorganisation

  • Patientenberatung

  • Patientenschulung (Hautschutz, Lichtschutz)

  • Dokumentation

  • Praxismarketing/Öffentlichkeitsarbeit

60'

Literatur und Folien
(*.pdf auf CD)/Begleitheft

Honorarfragen in der Berufsdermatologie

  • Grundkenntnisse der UV-GOÄ

  • Wichtige Gebührenziffern im Hautarztverfahren und in der Begutachtung

  • Abrechnung von Sozialgerichtsgutachten

30'

Literatur und Folien
(*.pdf auf CD)/Begleitheft

Praktische Übungen in Gruppenarbeit

  • Vorbereitung von Hautarztberichten

  • Vorbereitung von BK-Anzeigen

  • Beantwortung von Anfragen der Unfallversicherungsträger

  • Diagnostik/Therapieplanung im Hautarztverfahren

  • Abrechnung im Hautarztverfahren

105'

Externa/Hautmodelle

Assessment

  • Abschluss-Prüfung (Multiple Choice)

  • Seminarevaluation

30'

Fragebögen

Seminar

420'

Das vorliegende Curriculum „Berufsdermatologie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“ befähigt die Absolventen, den Facharzt bei der Diagnostik, Therapie, Prävention und Begutachtung von Berufsdermatosen kompetent zu unterstützen und Verantwortung in der Organisation und Korrespondenz bei Hautarztverfahren und Gutachten zu übernehmen.

Es trägt zusammen mit anderen, teilweise bereits publizierten Fortbildungsmodulen dazu bei, die bestehende Lücke bei der fachspezifischen Fortbildung von Pflegepersonal und Fachangestellten in der Dermatologie zu füllen. Anders als etwa in der Kinderheilkunde, der Anästhesie, der Onkologie oder im OP existieren bisher keine spezifischen dermatologischen Qualifizierungsmöglichkeiten für Pflegekräfte und Fachangestellte, obgleich diese aufgrund der zunehmenden Notwendigkeit der Delegation ärztlich verantworteter Leistungen an nichtärztliche Mitarbeiter immer wichtiger werden.

Das Curriculum sieht ein ganztägiges Seminar (7 Stunden) vor, bei dem sowohl theoretische Grundlagen-Kenntnisse als auch die praktische Anwendung von berufsdermatologischer Diagnostik, Therapie und Prävention sowie das Berichtswesen gelehrt und geübt werden. Das Seminar kann ggf. auch in zwei Einheiten aufgeteilt und im Rahmen von dermatologischen Fortbildungstagungen absolviert werden.

Der Seminartag zeigt nach einer Einführung in die Aufgaben der Berufsdermatologie in Klinik und Praxis ausführlich die besonderen Aufgaben des Dermatologen im Hautarztverfahren als dem wesentlichen Präventionsverfahren bei Berufskrankheiten der Haut, an dem jeder Vertragsarzt in Deutschland teilzunehmen berechtigt und verpflichtet ist. Die berufsdermatologische Gutachtenerstellung für Unfallversicherungsträger und Gerichte wird prägnant und komprimiert vermittelt. Ausführlich behandelt werden im Folgenden die berufsdermatologische Diagnostik und Therapie, bei der die nichtärztlichen Mitarbeiter üblicherweise eine wesentliche Mitverantwortung übernehmen. Ein sehr praxisoriertierter Block widmet sich der Managementunterstützung des Berufsdermatologen, von der Terminvergabe über die Organisation von Praxisabläufen bis zu den speziellen Herausforderungen in Patientenberatung, -schulung und Dokumentation des Hautarztverfahrens. Ebenfalls mit Schwerpunkt Hautarztverfahren ist der Teil „Honorarfragen in der Berufsdermatologie“ angelegt.

Der größte Zeitblock im Seminar ist praktischen Übungen in Gruppenarbeit gewidmet, bei denen anhand von Fällen aus der Praxis die Vorbereitung von Hautarztberichten und BK-Anzeigen, das Vorgehen bei der Beantwortung von Anfragen/Nachfragen der Unfallversicherungsträger, die Planung der diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen im Hautarztverfahren und schließlich die Abrechnung der erbrachten Leistungen nach GOÄ geübt und diskutiert werden. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, auftretende Probleme selbstständig zu lösen und die Lösungen zu kommunizieren.

Das Seminar endet mit einer Abschlussprüfung (Multiple Choice) als Erfolgskontrolle und einer Seminarevaluation.

Das Seminar wird ergänzt durch ein mindestens vierwöchiges Praktikum in einer dermatologischen Klinik oder einer dermatologischen Praxis, in dem mindestens 10 Testungen/Behandlungen von berufsdermatologischen Patienten unter fachärztlicher Anleitung und die Vorbereitung von 10 Hautarztberichten nachzuweisen und vom leitenden dermatologischen Facharzt zu bestätigen sind. Nach Vorlage des Seminarnachweises, der absolvierten Abschlussprüfung und des Praktikumnachweises wird das DDA-Zertifikat ausgestellt.

Das Zertifikat dient einerseits den Inhabern als ein besonderer Qualifizierungsnachweis; andererseits stellt es für Kliniken/Praxen einen Qualitätsnachweis der dort Beschäftigten dar und sichert die dort tätigen Dermatologen bei der Delegation von Tätigkeiten ab ([Tab. 2]).

Tab. 2

Synopse zur Zertifizierung „Berufsdermatologie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“.

Voraussetzungen

  1. Med. Pflegekraft/Med. Fachangestellte

  2. Besuch eines ganztägigen Zertifizierungsseminars der Deutschen Dermatologischen Akademie (DDA)

  3. Bestehen der Abschlussprüfung

  4. Vierwöchiges Praktikum in einer dermatologischen Klinik/Praxis mit dokumentierter Durchführung von mindestens 10 Testungen/Behandlungen von berufsdermatologischen Patienten und Vorbereitung von 10 Hautarztberichten

Vorteile der Zertifizierung

  1. Qualifizierungsnachweis für Pflegekraft/Med. Fachangestellte

  2. Qualitätsnachweis für Klinik/Praxis gegenüber Patienten/Zertifizierungsorganisationen/Aufsichtsbehörden

  3. Absicherung für Dermatologen bei der Delegation von Aufgaben an Assistenzpersonal


#

Zusammenfassung

Das Curriculum für den Erwerb des Zertifikats „Berufsdermatologie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“ vermittelt in kompakter Weise die praxisrelevanten Kenntnisse, um unter fachärztlicher Leitung eine qualitätsgesicherte Versorgung berufsdermatologischer Patienten bezüglich Diagnostik und Therapie, Prävention und Begutachtung in Klinik und Praxis durchzuführen und Patienten mit diesen Erkrankungen kompetent anzuleiten und zu begleiten. Es erlaubt damit „die stärkere Einbeziehung gut qualifizierter und erfahrener nichtärztlicher Mitarbeiter durch die Delegation ärztlich verantworteter Leistungen“, die „vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, des steigenden Behandlungsbedarfs und des derzeitigen Nachwuchsmangels im Arztberuf eine sinnvolle Maßnahme zur Aufrechterhaltung einer guten ärztlichen Versorgung ... sein kann“ [2].


#
#

Interessenkonflikt

Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

  • Literatur

  • 1 Elsner P. Berufsdermatosen und Begutachtung. In: Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie 2. 2. Aufl. Berlin: Springer; 2012: 502-507
  • 2 Resolution der ärztlichen Spitzenverbände zur Delegation vom 23. 2. 2012.
  • 3 Courtenay M, Carey N. Nurse-led care in dermatology: a review of the literature. Br J Dermatol 2006; 154 (Jan): 1-6
  • 4 Elsner P, Fritz K. Zertifizierung: „Dermatologische Externa-Therapie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“. Aktuelle Dermatologie 2013; 39: 171-175
  • 5 John SM, Blome O, Brandenburg S et al. [Certificate: “Occupational Dermatology (ABD)”. New curriculum 2006 of the CME-seminars of the Task Force of Occupational and Environmental Dermatology]. J Dtsch Dermatol Ges 2007; 5 (Feb): 135-144
  • 6 John SM, Blome O, Brandenburg S et al. [Certificate: “Occupational Dermatology (ABD)”: new curriculum 2010 of the CME-seminars of the Task Force of Occupational and Environmental Dermatology (ABD) in the German Society of Dermatology]. J Dtsch Dermatol Ges 2009; 7 (Sep): 776-86

Korrespondenzadresse

Prof. Dr. Peter Elsner
Klinik für Hautkrankheiten
Universitätsklinikum Jena
Erfurter Str. 35
07743 Jena

  • Literatur

  • 1 Elsner P. Berufsdermatosen und Begutachtung. In: Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie 2. 2. Aufl. Berlin: Springer; 2012: 502-507
  • 2 Resolution der ärztlichen Spitzenverbände zur Delegation vom 23. 2. 2012.
  • 3 Courtenay M, Carey N. Nurse-led care in dermatology: a review of the literature. Br J Dermatol 2006; 154 (Jan): 1-6
  • 4 Elsner P, Fritz K. Zertifizierung: „Dermatologische Externa-Therapie für Pflegekräfte und Fachangestellte (DDA)“. Aktuelle Dermatologie 2013; 39: 171-175
  • 5 John SM, Blome O, Brandenburg S et al. [Certificate: “Occupational Dermatology (ABD)”. New curriculum 2006 of the CME-seminars of the Task Force of Occupational and Environmental Dermatology]. J Dtsch Dermatol Ges 2007; 5 (Feb): 135-144
  • 6 John SM, Blome O, Brandenburg S et al. [Certificate: “Occupational Dermatology (ABD)”: new curriculum 2010 of the CME-seminars of the Task Force of Occupational and Environmental Dermatology (ABD) in the German Society of Dermatology]. J Dtsch Dermatol Ges 2009; 7 (Sep): 776-86