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Im OP 2013; 3(04): 181-183
DOI: 10.1055/s-0033-1348455
DOI: 10.1055/s-0033-1348455
CNE
Risikomanagement bei Medizinprodukten
Risiken reduzieren
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Publication History
Publication Date:
21 June 2013 (online)

Zusammenfassung
Qualitätsmanagement – Jede Aufbereitung eines Medizinprodukts birgt Risiken. Sie können jedoch vom Anwender – den OP-Mitarbeitern – direkt beeinflusst werden. Damit Fehlerquellen bei der Aufbereitung möglichst gar nicht erst auftreten, ist es notwendig, vorab potentielle Risiken zu erkennen, zu analysieren, zu bewerten und zu überwachen. Deshalb ist es für jede Klinik wichtig, ein gut funktionierendes Risikomanagement zu haben.
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Literatur
- 1 DIN ISO 31000 Risikomanagement – Grundsätze und Leitlinien. 2011-01: 6
- 2 RKI. Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten. Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/Medprod_Rili_2012.pdf Stand: 01.10.2012
- 3 DGSV. Empfehlung des Fachausschusses Qualität («AK Qualität») (77). Flussdiagramm der DGSV zur Einstufung von Medizinprodukten 2012 Zentralsterilisation 2012 6. 417-420 Im Internet: http://www.dgsv-ev.de/conpresso/_data/AKQ_d_ZT_6_12.pdf Stand: November 2012
- 4 BfArM. Medizinprodukte. Im Internet: http://www.bfarm.de/DE/Medizinprodukte/medizinprodukte-node.html zuletzt besucht: 02.04.2013
- 5 U.S. Drug and Food Administration Im Internet: http://www.fda.gov/ zuletzt besucht: 02.04.2013
- 6 Heike A, Kahla-Witzsch HA. Praxis des Klinischen Risikomanagement. In: Hellmann W, Hrsg. Reihe: Krankenhausmanagement Professionell. Heidelberg: Ecomed; 2005: 58-61