XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin 2012; 1(5): 269-274
DOI: 10.1055/s-0032-1331341
Genderperspektiven
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Gehirn, Geschlecht und die Bedeutung in der Medizin

Bettina Pfleiderer
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Publikationsdatum:
14. Januar 2013 (online)

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Jeder kennt die Aussage: Frauen können nicht einparken, Männer nicht zuhören. Doch was ist wirklich dran an diesen geschlechtsspezifischen Unterschieden? Fest steht: Neuroanatomie, Hirnfunktion und auch Neurochemie sind bei den Geschlechtern unterschiedlich – mit Auswirkungen auf die Prävalenz neuropsychiatrischer Krankheiten, die Symptome und sogar die Entwicklung neuer Medikamente.