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PPH 2012; 18(06): 297-302
DOI: 10.1055/s-0032-1330045
DOI: 10.1055/s-0032-1330045
Schwerpunkt|Spiel und Spielen
Verlorene Schätze erkunden
Spielen in der psychiatrischen PflegeFurther Information
Publication History
Publication Date:
22 November 2012 (online)

Zusammenfassung
Es gehört zum Alltag auf einer psychiatrischen Station, dass miteinander gespielt wird. Deshalb lohnt sich hier ein Blick hinter die Kulissen: Wie gestaltet sich das Spielen und das Spielerische im psychiatrischen Handlungsfeld? Was sagt das Spielen aus über den psychiatrie-erfahrenen Menschen und darüber, wie er mit seinem sozialen Umfeld interagiert? Welche Bedeutung hat das Spiel für den Pflegenden und seine professionelle Grundhaltung?
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Literatur
- 1 Huizinga J. Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt; 1956
- 2 Berne E. Spiele der Erwachsenen. Psychologie der menschlichen Beziehungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt; 1967
- 3 Goffman E. Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München: Piper; 1969
- 4 Sauter D et al. Lehrbuch Psychiatrische Pflege. Bern: Hans Huber; 2012
- 5 Bunk U. Spiel und spieltherapeutische Methoden. Troisdorf: Bildungsverlag EINS; 2008
- 6 Renner M. Spieltheorie und Spielpraxis. Ein Lehrbuch für pädagogische Berufe. Freiburg: Lambertus; 2008