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Neuroradiologie Scan 2013; 03(02): 86-87
DOI: 10.1055/s-0032-1326548
DOI: 10.1055/s-0032-1326548
Aktuell
Zerebrovaskulär
Stumme Hirninfarkte nach Koronarangiografie 156
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. April 2013 (online)

Die Ergebnisse unterstützen die Notwendigkeit einer effektiven Thrombozytenaggregationshemmung zur Vermeidung stiller Hirninfarkte nach einer Koronarangiografie. Die Prädominanz der rechten Hemisphäre sei vermutlich auf die Katheterlage zurückzuführen, die dort eine Thrombozytenaktivierung provoziere. Deren Bedeutung unterstütze auch die Beobachtung erhöhter Leukozyten, die über inflammatorische Prozesse ebenfalls gerinnungsstimulierend wirken.