intensiv, Table of Contents intensiv 2012; 20(02): 65-68DOI: 10.1055/s-0032-1304777 Intensivpflege/Intensivmedizin Gemeinsam gegen EHEC Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New YorkUnterstützung für den NordenKollegiale HilfeAuthors Author Affiliations Thomas Schildwächter 1 Universitätsklinikum Giessen und Marburg, Nephrologische Intensivstation, Standort Marburg Recommend Article Abstract Buy Article(opens in new window) Zusammenfassung Als im Mai 2011 die ersten Patienten mit Übelkeit und Durchfall ihre Hausärzte aufsuchten, ahnte noch niemand, dass ein besonders aggressiver EHEC-Erreger dafür verantwortlich war und sich dies schon kurz darauf zu einer Epidemie mit vielen Todesfällen ausweiten sollte. Mediziner und Klinikpersonal kamen schnell an ihre Belastungsgrenzen. Full Text References Literatur 1 Nowack R, Birck R, Weinreich T (Hrsg.). Dialyse und Nephrologie für Fachpersonal. 3. Aufl. Berlin: Springer; 2009 2 Larsen R. Anästhesie und Intensivmedizin. für die Fachpflege. Berlin: Springer; 2007 3 Deutsches Handelsblatt vom 28.05.2011; 4 Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Klinische Nephrologie e.V von 2003/Stand 01.06.2011 aus www.dgfn.eu ; Deutsche Gesellschaft für Nephrologie 5 Brandis M et al. Das hämolytisch-urämische Syndrom. Deutsches Ärzteblatt 2002; 99 (4) A196-203 6 Hausarbeit von Meinrad Marc. Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpflege. 2009; Marburg 7 Schnekenburger FG. Pädiatrie und Kinderchirurgie für Pflegeberufe. Stuttgart: Thieme; 2009: 444-445 8 Jassoy C, Schwarzkopf A. Hygiene, Mikrobiologie und Ernährungslehre für Pflegeberufe. Stuttgart: Thieme; 2004: 98-99 9 Andreae S et al. Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen. Stuttgart: Thieme; 2008: 280 10 Hof H, Dörries R. Duale Reihe Medizinische Mirkobiologie. Stuttgart: Thieme; 2009: 392-394 11 RKI. Pressemitteilung vom 26.7.2011. www.rki.de
