Die konische CrossFit-Verbindung des Straumann-Bone-Level-Implantats steht laut des
Unternehmens für eine präzise Schnittstelle zwischen Implantatkörper und Sekundärteilen
aus Keramik oder Titan. Das Prinzip biete einfaches und sicheres Handling sowie exakte
Positionierung von Sekundärteilen. Dafür verantwortlich sind die selbstführende interne
Verbindung und die 4 Rotationssicherungselemente. Passung und Präzision sind direkt
fühlbar. Eine weitere Besonderheit ist der interne Konus von 15°. Der Hersteller wertet
die konische Verbindung zwischen Implantat und Abutment als besonders zweckmäßig,
weil sie prothetische Flexibilität schaffe und gleichzeitig mechanische Langzeitstabilität
in allen Belastungssituationen biete. Zudem verhindere sie Mikrobewegungen und minimiere
den Mikrospalt. Dies erfolge so effektiv, dass die Konusverbindung bakteriendicht
sei. Eine aktuelle Studie der Universität Boston[1] bestätigt dies: Die CrossFit-Verbindung hielt der Konfrontation mit oralen Bakterien
stand und schirmte das Implantatinnere vor deren Eindringen ab. Umgekehrt verhinderte
die Verbindung in einer 2. Testphase das Austreten von Bakterien aus dem Implantatinneren.
Die Autoren bescheinigten der Verbindung eine hohe Dichtigkeit.
Nach einer Pressemitteilung der
Straumann GmbH, Freiburg
Internet: http://www.straumann.de