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DOI: 10.1055/s-0030-1261863
Ranunculaceen in der Homöopathie
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. September 2010 (online)

Zusammenfassung
Lässt ein Schock den Körper erstarren oder frisst eine Kränkung schon seit Jahren an Körper und Seele, sind Hahnenfußgewächse angezeigt. Denn ihr zentrales Thema ist die große Empfindsamkeit. An zweiFallbeispielen aus ihrer Praxis schildert die homöopathisch arbeitende Ärztin Anne-Marie Rütten, wie sie mit der Sankaran-Methode die passenden Ranunculaceae findet und damit einen im hohen Fieber erstarrten Jungen und einen in seiner krankhaften Empfindsamkeit seit Jahrzehnten gefangenen älteren Mann befreit.
Keywords
Ranunculaceae - Hahnenfußgewächse - Aconitum - Staphisagria - Sankaran - Empfindlichkeit - Schock - Starre - Miasmen - Sankaran-Medthode - Homöopathie
Verwendete Literatur
- r1 Sankaran R.. Einsichten ins Pflanzenreich Band 2. Mumbai (Indien):; Homeopathic Medical Publishers; 2003
- r2 Sankaran R.. Die Empfindung in der Homöopathie. Mumbai (Indien):; Homeopathic Medical Publishers; 2005
- r3 Schroyens F.. Synthesis 7. Augsburg:; Hahnemann Institut; 1998
- r4 Weidemann D.. Grundlagen der Sankaran-Methode. Augsburg:; Faust; 2008
Anne-Marie Rütten Ärztin
Weststraße 99
52134 Herzogenrath
eMail: anne.m.ruetten@web.de
Anne-Marie Rütten ist Ärztin und seit 1996 in homöopathischer Privatpraxis niedergelassen. Seit 1997 ist sie Dozentin in der ärztlichen Weiterbildung in der Homöopathie in Aachen und Köln, seit 2004 Homöopathie-Diplom des DZVhÄ. Seit 2008 begleitet sie den studentischen Arbeitskreis Homöopathie an der RWTH Aachen.