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DOI: 10.1055/s-0029-1245573
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Berichtsqualität diagnostischer klinischer Studien: STARD (Standards for the Reporting of Diagnostic accuracy studies)
Quality of the Reporting of Diagnostic Accuracy Studies: STARD (Standards for the Reporting of Diagnostic accuracy studies)Publication History
eingereicht: 28.6.2010
angenommen: 29.6.2010
Publication Date:
30 July 2010 (online)

Die Zahl diagnostischer Methoden ist immens und nimmt auch in der Radiologie weiter zu. Deshalb ist es wichtig, die Qualität und den Nutzen solcher Verfahren im Sinne einer evidenzbasierten Radiologie zu bewerten [1]. Diagnostische Studien [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] können die hierfür erforderlichen Informationen liefern, vorausgesetzt, sie sind ausreichend transparent und für den Leser nachvollziehbar dargestellt. Um die diagnostische Genauigkeit neuer Verfahren in der Radiologie einschätzen zu können, sind vergleichende Studien (versus „Goldstandard” = Referenzstandard) notwendig.
Die Qualität der Berichterstattung von Ergebnissen derartiger Studien ist jedoch oft unzureichend. So konnten Reid et al. [20] zeigen, dass selbst in angesehenen medizinischen Journalen bei der Veröffentlichung von diagnostischen Studien wesentliche Informationen nicht enthalten sind. So wurden zum Beispiel Details des Studiendesigns und der Patientencharakteristika häufig nicht ausreichend beschrieben. Eine Auswertung von 124 diagnostischen Studien, die in 12 verschiedenen Journalen im Jahr 2000 veröffentlicht wurden, bestätigte dieses Ergebnis [21]. Dem Leser ist es außerdem kaum möglich, die Validität, Generalisierbarkeit und klinische Anwendbarkeit der Ergebnisse diagnostischer Studien zu beurteilen, wenn elementare Studiencharakteristika nicht beschrieben werden.
Bedenkt man die zahlreichen Faktoren, die ein Studienergebnis beeinflussen und sogar verfälschen können [22] [23], wird deutlich, welche außerordentliche Bedeutung eine ausführliche Berichterstattung hat. Bereits die Wahl des Studiendesigns kann erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse haben. Studien mit Mängeln im Design führen zu beeinflussten und überschätzten Testgenauigkeiten im Vergleich zu Studien ohne diese Defizite [24]. Ein Beispiel für einen solchen Mangel ist der „partial verification bias”. Wenn dieser vorliegt, wird die Entscheidung, ob der Referenzstandard bei Patienten durchgeführt wird, von dem Ergebnis des zu überprüfenden diagnostischen Testes abhängig gemacht. Da in diesem Fall eine Patientenselektion stattfindet und Patienten mit positiven Testergebnissen mit höherer Wahrscheinlichkeit dem Referenzstandard zugeführt werden, wird die Sensitivität des zu überprüfenden diagnostischen Testes fälschlich erhöht. Häufig lassen sich derartige Schwierigkeiten in der praktischen Umsetzung von Studienideen nicht vermeiden. Die Kenntnis des „partial verification bias” durch eine ausführliche Berichterstattung in der Publikation ermöglicht dem Leser allerdings eine kritische und damit auch objektive Würdigung der Studienergebnisse.
Mit der zunehmenden Zahl von systematischen Übersichtsarbeiten und Metaanalysen insbesondere zu randomisierten kontrollierten Studien traten die Mängel bei der Berichterstattung von Studien zu Beginn der 1990er-Jahre besonders deutlich zutage [25]. Um diesen Zustand zu überwinden, wurden zahlreiche Qualitätsinitiativen gegründet. Ihr Ziel war vorrangig die Verbesserung der Studienpublikationen. Damit grenzen sie sich von Leitlinien ab, die sich auf die Planung und Durchführung der Studien beziehen. Sehr erfolgreich ist das CONSORT-Statement („Consolidated Standards of Reporting Trials”), das 1996 erstmals veröffentlicht wurde [26] und in 2010 eine Aktualisierung erfuhr [27]. Das CONSORT-Statement besteht im Wesentlichen aus einer Checkliste und ist speziell für randomisierte kontrollierte Therapiestudien ausgelegt. Es folgte in den kommenden Jahren die Publikation einer Reihe weiterer Richtlinien für verschiedene Studientypen.
Im Januar 2003 veröffentlichten Bossuyt und Kollegen das STARD-Statement (Standards for the Reporting of Diagnostic accuracy studies”), das speziell auf die Erfordernisse und Rahmenbedingungen diagnostischer Studien zugeschnitten ist [28]. Diese Empfehlung beinhaltet eine Checkliste mit 25 Punkten, die Autoren von diagnostischen Studien an die Hand gegeben werden kann. Mithilfe dieser Liste können sie zum Zeitpunkt der Publikationserstellung überprüfen, ob alle relevanten Informationen in ihrem Manuskript enthalten sind.
Entworfen wurde STARD von einer internationalen Gruppe von Wissenschaftlern, Epidemiologen, Statistikern und Herausgebern von Fachzeitschriften. Entstanden ist STARD in einem Konsensusverfahren: Aus ursprünglich 75 wichtigen Punkten, die in Erwägung gezogen wurden, wurde im Konsensus eine kürzere Liste von nur noch 25 Punkten generiert, die in die finale Fassung von STARD eingeflossen ist. Um die Anwendung der Checkliste zu erleichtern, wurde kurze Zeit später eine ergänzende Kommentierung veröffentlicht, die auch konkrete Beispiele für die Umsetzung enthält [29]. Wir haben die 25 Punkte in [Tab. 1] mit einigen Erläuterungen zusammengefasst.
Tab. 1 STARD-Checkliste für die Berichterstattung von diagnostischen Genauigkeitsstudien. Abschnitt Punkt Bemerkung Titel/Abstract/Schlüsselwörter 1 Kennzeichnen Sie den Artikel als diagnostische Genauigkeitsstudie. Durch Angabe von Schlüsselwörtern bereits im Titel oder Abstract wird die Auffindbarkeit der Studie in Datenbanken verbessert. Empfohlen werden z. B. der Thesaurus-Term (MeSH in Medline/Pubmed): „Sensitivity and Specificity” oder auch Ausdrücke wie „diagnostic accuracy”. Einleitung 2 Formulieren Sie die Fragestellung und das Ziel der Studie, wie beispielsweise die Beurteilung der diagnostischenTestgenauigkeit oder den Vergleich der Genauigkeiten zwischen Tests oder bei verschiedenen Subpopulationen. Eine klar formulierte Fragestellung hilft den Lesern schon im Abstrakt die Angemessenheit der Ein- und Ausschlusskriterien, der Wahl des Referenztests und der statistischen Auswertungsmethoden zu beurteilen. Methoden Studienpopulation 3 Beschreiben Sie die Studienpopulation: Ein- und Ausschlusskriterien, Umstände und Ort der Datenerhebung. Durch Selektion bestimmter Studienteilnehmer ist die Generalisierbarkeit der Ergebnisse eventuell eingeschränkt. 4 Beschreiben Sie die Teilnehmerrekrutierung: erfolgte die Rekrutierung aufgrund klinischer Symptome, Ergebnissen vorheriger Tests oder des Umstandes, dass die Probanden den Indextest oder Referenzstandard durchlaufen haben? 5 Beschreiben Sie die Teilnehmerauswahl: war die Studienpopulation eine konsekutive Serie von Probanden, festgelegt nach den Kriterien unter 3 und 4? Falls nicht, spezifizieren Sie wie die Teilnehmer ausgewählt wurden. 6 Beschreiben Sie die Datenerhebung: Wurde diese geplant, bevor Indextest und Referenzstandard durchgeführt wurden (prospektive Studie), oder erst nachträglich (retrospektive Studie)? Eine prospektive Studie erlaubt bessere Planung und Kontrolle der Datenerhebung, ihre Ergebnisse haben einen höheren Evidenzlevel. Testmethoden 7 Beschreiben Sie den Referenzstandard und sein Grundprinzip. Diese Angaben sollten so ausführlich sein, dass die Studie anderenorts wiederholt werden kann. 8 Beschreiben Sie die technischen Spezifikationen der verwendeten Materialien und Methoden einschließlich wie und wann die Messungen erhoben wurden, und/oder zitieren Sie erläuternde Quellen für Indextest und Referenzstandard. 9 Beschreiben Sie die Definition für Einheiten, Grenzwerte und Kategorien der Ergebnisse von Indextest und Referenzstandard. 10 Beschreiben Sie Anzahl, Ausbildung und Expertise der an Durchführung und Auswertung von Indextest und Referenzstandard beteiligten Personen. Die Variabilität in der Auswertung lässt sich durch Training der Auswerter verringern. 11 Beschreiben Sie, ob den Auswertern des Indextests und Referenzstandards die Ergebnisse des jeweils anderen Test bekannt waren (Verblindung) oder nicht. Beschreiben Sie, welche weiteren klinischen Informationen den Auswertern zur Verfügung standen. Die Auswertung des Indextests bei bekanntem Ergebnis des Referenzstandards führt zum „test review bias”. Die Auswertung des Referenzstandards mit Kenntnis des Indextestergebnisses führt zum „diagnostic review bias”. Statistische Methoden 12 Beschreiben Sie die Methoden zur Berechnung oder zum Vergleich der Schätzer der diagnostischen Genauigkeit und die Methoden zur Berechnung der Unsicherheit (z. B. 95 %-Konfidenzintervall). Die Berechnungen sollen nachvollziehbar, die statistischen Methoden der Fragestellung angemessen sein. 13 Beschreiben Sie die Methoden zur Berechnung der Testreproduzierbarkeit, wenn diese durchgeführt wurde. Berechnung beispielsweise der kappa-Statistik (Interrater-Variabilität) Ergebnisse Studienpopulation 14 Berichten Sie, wann die Studie durchgeführt wurde inklusive Beginn und Ende der Teilnehmerrekrutierung. Bestimmte Rahmenbedingungen (z. B. Goldstandard und Patientenkollektive) ändern sich mit der Zeit. 15 Berichten Sie klinische und demografische Charakteristika der Studienpopulation (z. B. Alter, Geschlecht, Spektrum der klinischen Symptome, Begleiterkrankungen, aktuelle Behandlung, Studienzentren). Um die Generalisierbarkeit der Studienergebnisse beurteilen zu können, ist eine genaue Beschreibung der Studienteilnehmer notwendig. 16 Berichten Sie die Anzahl der, die Einschlusskriterien erfüllenden, Studienteilnehmer, die am Indextest bzw. Referenzstandard teilnahmen oder nicht. Begründen Sie, warum ein Test bei Teilnehmern nicht durchgeführt wurde. Ein Flussdiagramm stellt die Informationen übersichtlich dar (Abb. 1). Testergebnisse 17 Berichten Sie das Zeitintervall zwischen Indextest und Referenzstandard sowie jede erfolgte Behandlung in diesem Zeitraum. Das Zeitintervall zwischen Indextest und Referenzstandard sollte möglichst kurz sein, um Änderungen des Krankheitsstatus auszuschließen. 18 Berichten Sie die Verteilung des Schweregrades der Erkrankung (erläutern Sie die Kriterien) bei den Studienteilnehmern, die die Erkrankung aufwiesen, sowie andere Diagnosen der Studienteilnehmer ohne die Erkrankung. Sowohl Ausprägungsgrad der Erkrankung als auch Begleiterkrankungen beeinflussen die diagnostische Genauigkeit („spectrum bias”). 19 Berichten Sie die Ergebnisse des Indextests (einschließlich uneindeutiger und fehlender Ergebnisse) und des Referenzstandards in einer Kreuztabelle; für kontinuierliche Größen die Verteilung. Die Angaben sollte so genau sein, dass Sie eine Nachberechnung oder alternative Auswertung der Daten ermöglichen. 20 Berichten Sie alle unerwünschten Wirkungen bei der Durchführung des Indextests oder des Referenzstandards. Gibt Hinweise auf Risiken des Tests und auf eventuelle Einschränkung der klinischen Anwendbarkeit Berechnungen 21 Berichten Sie die Berechnung der diagnostischen Genauigkeit und der Unsicherheit (z. B. 95 %-Konfidenzintervall). Die Angabe von Unsicherheitsmaßzahlen erlaubt eine kritische Würdigung der Ergebnisse. 22 Berichten Sie, wie mit uneindeutigen oder fehlenden Ergebnissen des Indextests umgegangen wurde. Unklare oder fehlende Ergebnisse weisen auch auf eine eingeschränkte klinische Anwendbarkeit hin. 23 Berichten Sie die Variabilität der Schätzer diagnostischer Genauigkeit zwischen Untergruppen der Studienteilnehmer, Auswertern oder Studienzentren, sofern durchgeführt. Falls nicht durchgeführt, sollte dies auch explizit angegeben werden. 24 Berichten Sie die Berechnung der Testreproduzierbarkeit, sofern durchgeführt. Diskussion 25 Diskutieren Sie die klinische Anwendbarkeit der Studienergebnisse. Neben einer Diskussion der Ergebnisse im Rahmen der Studienbedingungen sollte auch eine Abschätzung der Anwendbarkeit auf abweichende Patientengruppen und andere Rahmenbedingungen erfolgen.
Abb. 1 Beispiel für ein Flussdiagramm einer diagnostischen Studie zur nicht invasiven Koronarangiografie; Vergleich von Mehrschicht-Computertomografie (MSCT) und Magnetresonanztomografie (MRT) mit der konventionellen Koronarangiografie (Koro). Modifiziert nach [49].
Die Liste der 25 Punkte ist entsprechend der üblichen Struktur einer Veröffentlichung in Titel, Abstract, Einleitung, Methoden, Ergebnisse und Diskussion gegliedert. Bei Punkt 1 wird gefordert, die Studie im Titel und Abstract eindeutig als diagnostische Genauigkeitsstudie zu kennzeichnen, damit sie als solche erkannt wird, wenn zum Beispiel in Datenbanken danach gesucht wird. In der Einleitung wird eine ausführliche Beschreibung der Fragestellung der Studie verlangt, beispielsweise, ob es sich um eine Studie handelt, die verschiedene Bildgebungsverfahren miteinander oder gegenüber einem Goldstandard vergleicht [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] oder ob beispielsweise computerunterstützte Diagnosesysteme und deren Effekt auf die Genauigkeit eines radiologischen Verfahrens analysiert werden [37] [38] [39] [40] [41] [42] [43] [44]. Nur so kann der Leser beurteilen, ob die gewählten Methoden der Studiendurchführung für die Beantwortung der Fragestellung geeignet sind.
Die Punkte 3 – 13 von STARD sind dem Methodenteil gewidmet; 14 – 24 den Resultaten. Ziel dieses Abschnitts der STARD-Richtlinie ist eine exakte, umfassende und transparente Darstellung der Studie mit ihren Grundlagen und Ergebnissen. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Charakterisierung der Patientenpopulation. Empfohlen wird ein ergänzendes Flussdiagramm zur lückenlosen Dokumentation der Patientenzahlen in den einzelnen Studienabschnitten. Ein Beispiel für die Darstellung einer diagnostischen Studie in einem Flussdiagramm haben wir in der Abbildung erstellt. Es ist insbesondere wichtig, darzustellen, wie viele Patienten aus welchen Gründen zu welchem Zeitpunkt der Studiendurchführung ausgeschlossen wurden.
Um die Verbreitung von STARD zu fördern, wurde die Richtlinie in mehreren Journalen gleichzeitig veröffentlicht [28] und steht auf einer eigenen Internetseite (www.stard-statement.org) zur freien Verfügung. Zahlreiche Fachzeitschriften unterstützen STARD, indem sie in den Hinweisen für Autoren darauf verweisen und die Einhaltung der Richtlinie verlangen. Nichtsdestotrotz darf nicht unberücksichtigt bleiben, dass nicht alle Typen diagnostischer Studien in das relativ starre Schema der STARD-Richtlinien passen, sodass Ausnahmen von einer strikten Anwendung bei allen Publikationen sinnvoll erscheinen.
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