Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2009; 4(4): 16-18
DOI: 10.1055/s-0029-1239455
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Neurologische Wirkungsweisen von Heilpflanzen

Harald Kämper
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Publication Date:
28 August 2009 (online)

Zusammenfassung

Wie kommt es, dass eine Pflanze unterschiedliche Wirkungen haben kann? Empirische Beschreibungen vieler Heilpflanzen gehen oft weiter, als die in den Monografien der Arzneimittelkommission. Berücksichtigt man die neurobiologisch wirksamen Bestandteile einer Pflanze, lassen sich daraus unterschiedliche Effekte ableiten.

Dr. med. HP Harald Kämper verdeutlicht Ihnen die neurobiologischen Wirkungsweisen am Beispiel von Melisse, Passionsblume und Baldrian.

Verwendete Literatur

  • 1 Pert C B. Moleküle der Gefühle: Körper, Geist und Emotionen. Reinbek; Rowohlt 2001
  • 2 Bühring U. Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde. Stuttgart; Sonntag 2008
  • 3 Madaus G.. Lehrbuch der Biologischen Heilmittel. Wien; Mediamed 1987
  • 4 Weiß R F. Lehrbuch der Phytotherapie. Stuttgart; Hippokrates 1991
  • 5 Rüegg J C. Gehirn, Psyche und Körper. Stuttgart; Schattauer 2007
  • 6 Schiepek G. Neurobiologie der Psychotherapie. Stuttgart; Schattauer 2003

Dr. med. Harald Kämper

Nordring 28

45894 Gelsenkirchen-Buer

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