Wie kommt es, dass eine Pflanze unterschiedliche Wirkungen haben kann? Empirische
Beschreibungen vieler Heilpflanzen gehen oft weiter, als die in den Monografien der
Arzneimittelkommission. Berücksichtigt man die neurobiologisch wirksamen Bestandteile
einer Pflanze, lassen sich daraus unterschiedliche Effekte ableiten.
Dr. med. HP Harald Kämper verdeutlicht Ihnen die neurobiologischen Wirkungsweisen
am Beispiel von Melisse, Passionsblume und Baldrian.
Neurobiologie - Heilpflanzen - pflanzliche Arzneimittel - Phytotherapie - Pflanzenheilkunde
- Wirkungen - Wirkmechanismen - Melisse - Passionsblume - Baldrian - körpereigene
Stoffe (endogene Liganden) - Botenstoffe (Neurotransmitter) - Summationseffekte -
Stress-Immunsystem-Achse - Emotionen - Psychoneuroimmunologie - neurobiologische Effekte
- Pflanzenwirkstoffe