Nach der aktuellsten Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation werden Gliome bei Erwachsenen anhand von vorhandenen oder fehlenden Mutationen der Isozitratdehydrogenase (ID) und dem Vorhandensein oder Fehlen einer 1 p/19q-Deletion in 3 Typen eingeteilt. Ob die Versorgung von Gliomen mithilfe von Daten aus der MR-Spektroskopie verbessert werden kann, haben Nichelli et al. untersucht.