Die Mehrzahl der Neugeborenen mit einer pränatal sonografisch diagnostizierten angeborenen Lungenfehlbildung (z. B. kongenitale pulmonale Atemwegsmalformation, Lungensequester, bronchogene Zyste, Bronchusatresie) ist asymptomatisch. Dennoch wird in vielen Fällen eine Thorax-Röntgenaufnahme angefertigt. Ist dies im Hinblick auf die Vorhersage einer Symptomatik gerechtfertigt? Und inwiefern beeinflusst die Aufnahme das weitere klinische Management?