Angststörungen oder Depressionen sind Diagnosen, die weiblich sozialisierte Menschen
oft erhalten, bevor klar wird: Eigentlich haben sie ADHS. Marianne Jouanneaux beschreibt,
warum die Hintergründe davon relevant sind und gibt Anregungen, wie Therapeut*innen
Betroffene im Alltag unterstützen können.