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DOI: 10.1055/a-2440-9535
Behandlung der nMDA mit Faribicumab: 2-Jahres-Ergebnisse der Phase-III-Studien TENAYA und LUCERNE

Die intravitreale Anti-VEGF-Therapie ist derzeit Standard bei der Behandlung der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration (nAMD). Allerdings sind die langfristigen Behandlungsergebnisse in der klinischen Praxis oft nicht so erfolgreich wie in klinischen Studien. Eine mögliche Erklärung dafür ist eine Unterversorgung, die aus der Belastung der Patienten durch engmaschiges Monitoring und häufige Therapiesitzungen resultiert. Neue Therapieansätze mit größeren Abständen zwischen den einzelnen Injektionen und mit anderen Targets könnten Abhilfe schaffen.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
13. November 2024
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