Virtuelle Realitäten (VR) eröffnen neue Wege in der Expositionstherapie (ET) von Angststörungen
im Kindes- und Jugendalter: Angstbesetzte Situationen lassen sich kontrolliert und
individuell angepasst simulieren. Mit ihrer Alltagsnähe, der Induktion ökologisch
valider Reaktionen und der Einbindung von Gamification verspricht VRET nicht nur eine
effektive Behandlung, sondern auch eine Motivationssteigerung für junge Patienten.
Schlüsselwörter
Virtuelle Realitäten - VR - Angststörungen - Expositionstherapie - Biofeedback