Zusammenfassung
Während „Kultursensibilität“ in den vergangenen Jahren zunehmend Eingang in Curricula der Aus- und Weiterbildung von Psychotherapeut*innen gefunden hat, werden Diskriminierungsstrukturen wie Rassismus und Antisemitismus immer noch selten adressiert. Dieser Beitrag möchte Kolleg*innen ermutigen, sich antisemitismus- und rassismuskritisch weiterzubilden, um ihre Expertise diskriminierungssensibel und menschenrechtsorientiert einbringen zu können.