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Transfusionsmedizin 2024; 14(02): 66
DOI: 10.1055/a-2265-1212
DOI: 10.1055/a-2265-1212
Aktuell referiert
Switch von verstärkter Immunität zu antikörpermediierter Immunsuppression

Die hämolytische Erkrankung des Neugeborenen entsteht durch mütterliche Immunantworten gegen verschiede erythrozytäre Antigene. Rhesus-Immunglobulin (RhIg) verursacht eine antikörpermediierte Immunsuppression (AMIS) und schützt damit Feten und Neugeborene. RhIg richtet sich allerdings nur gegen 1 Erythrozytenantigen. Für die Prävention sind somit zusätzliche AMIS wichtig. Alternativen zu RhIg oder andere Hebel, um Alloantikörper zu inhibieren, sind nicht bekannt. Ein genaueres Verständnis der AMIS sei die Voraussetzung für neue Strategien.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
08. Mai 2024
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