Geburtshilfe Frauenheilkd 2024; 84(03): 216-217
DOI: 10.1055/a-2226-9814
GebFra Magazin
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Plazentalokalisation beeinflusst Risiko für schwere postpartale Blutungen

Contributor(s):
Frank Lichert
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Kaiserschnittgeburten stehen in Zusammenhang mit einer erhöhten Inzidenz von abnormer Plazentalokalisation, welche wiederum die Entwicklung eines Placenta-accreta-Spektrums (PAS) begünstigt. Eine Studie aus Frankreich hat nun bei Frauen mit einer tief liegenden Plazenta (anterior) oder Placenta praevia und einem früheren Kaiserschnitt – ohne Anzeichen eines pränatalen PAS – die Inzidenz von schweren postpartalen Blutungen (PPH) ermittelt.



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Article published online:
06 March 2024

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