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PiD - Psychotherapie im Dialog 2024; 25(02): 24-30
DOI: 10.1055/a-2123-9852
DOI: 10.1055/a-2123-9852
Standpunkte
Schematheorien als Grundlage von Psychotherapie

In der Psychotherapie gibt es zahlreiche theoretische Ansätze und Modelle, um psychische Probleme zu verstehen und zu behandeln. Schematheorien haben zunehmend an Bedeutung gewonnen. Sie bieten einen faszinierenden Einblick in die Art, wie Menschen ihre Realität wahrnehmen, Beziehungen gestalten und mit emotionalen Herausforderungen umgehen.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
27. Mai 2024
© 2024. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
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Literatur
- 1 Beck AT. Wahrnehmung der Wirklichkeit und Neurose. München: Pfeiffer; 1979
- 2 Grawe K. Psychologische Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe; 1998
- 3 McCullough JP. Behandlung von Depressionen mit dem Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy CBASP. München: CIP-Medien; 2007
- 4 Sulz S, Gräff-Rudolph U, Hebing M. et al. Erlebnisorientierte Schemaänderung – zwei Ansätze zur wirksamen Behandlung dysfunktionaler Schemata. Psychotherapie 2009; 12: 201-2014
- 5 Greenberg LS. Von der Kognition zur Emotion in der Psychotherapie. München: CIP-Medien; 2000
- 6 Auszra L, Herrman I, Greenberg LS. Emotionsfokussierte Therapie: Ein Praxismanual. Göttingen: Hogrefe; 2017
- 7 Caspar F. Beziehungen und Probleme verstehen. Eine Einführung in die psychotherapeutische Plananalyse. Bern: Hogrefe; 2018
- 8 Young JE, Klosko JS, Weishaar ME. Schematherapie. Ein praxisorientiertes Handbuch. Paderborn: Junfermann; 2005
- 9 Zhang K, Hu X, Ma L. et al. The efficacy of schema therapy for personality disorders: a systematic review and meta-analysis. Nord J Psychiatry 2023; 77: 641-650