Frauen mit einem frühen Hochrisiko-Mammakarzinom profitieren unabhängig von ihrem Alter von einer adjuvanten Chemotherapie. Im Vergleich zu jungen Frauen vertragen sie die Behandlung jedoch meist schlechter und erhalten oft niedrigere Zytostatikadosen als vorgesehen. Wie häufig werden im höheren Alter suboptimale relative Dosisdichten verabreicht? Welche Faktoren prädisponieren hierfür? Und welche Auswirkungen hat dies auf die Überlebensprognose?