Die monoklonale Gammopathie ist ein häufiger laborchemischer Zufallsbefund, der mit
steigendem Patientenalter zunimmt. Die Herausforderung liegt darin, diesen Befund
richtig einzuordnen hinsichtlich des Vorliegens einer monoklonalen Gammopathie unklarer
Signifikanz (MGUS) bzw. klinischer Signifikanz (MGCS) oder des Vorliegens eines (Smoldering)
Multiplen Myeloms (SMM) sowie die entsprechenden Verlaufskontrollen festzulegen.
Schlüsselwörter
Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) - monoklonale Gammopathie klinischer
Signifikanz (MGCS) - Smoldering multiples Myelom - SLiM-CRAB