Für die Detektion, Charakterisierung und das Monitoring von Gehirntumoren erfolgen
etwa die Hälfte der MRT mit intravenösem, gadoliniumbasierten Kontrastmittel (GBCA).
Wegen der potenziellen nephrogenen systemischen Fibrosen und zentralen Ablagerungen
soll die Anwendung insbesondere der linearen GBCA auf das Notwendigste reduziert werden.
Die Studienautoren nutzten künstliche Intelligenz, um aus Low-Dose-Sequenzen virtuelle
vollverstärkte Scans zu generieren.