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Rofo 2021; 193(12): 1390
DOI: 10.1055/a-1556-4801
DOI: 10.1055/a-1556-4801
Brennpunkt
Suszeptible Hirnläsionen – neue differenzialdiagnostische Kriterien

Chronische Blutungen und Verkalkungen im Hirn sind mit der Routinebildgebung schwierig zu unterscheiden. Herde mit einer Abschwächung von mehr als 100 HU in der Single-Energy-CT (SECT) gelten zwar als verkalkte Läsionen, doch Herdbefunde mit weniger als 100 HU bleiben weiter unklar. Und für neuere Bildgebungsmethoden wie die Dual-Energy-CT (DECT) oder die quantitative Suszeptibilitätskartierung (QSM) existieren noch gar keine Diagnosekriterien.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
23. November 2021
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