Die nord- und süditalienischen Regionen waren von der ersten COVID-19-Pandemiewelle
in unterschiedlichem Ausmaß betroffen: Während sich das Virus in der Lombardei und
im Piemont unkontrolliert ausbreitete, verzeichneten Sizilien und Apulien deutlich
niedrigere Infektionszahlen. Wie wirkte sich die Pandemie in diesen Regionen auf die
handchirurgische Versorgung aus? Und welche Verbesserungsstrategien lassen sich aus
den aufgetretenen Problemen ableiten?