Softmarker wie intrakardiale echogene Foci, eine leichte Ventrikulomegalie, Plexuszysten
oder ein echogener Darm stellen sich im Zweittrimester-Ultraschall dar, verschwinden
häufig im weiteren Schwangerschaftsverlauf wieder und haben in der Regel kein pathologisches
Korrelat. Dennoch besteht ein erhöhtes Risiko für eine fetale Aneuploidie. Wie häufig
muss bei den verschiedenen isolierten Softmarkern mit Chromosomenaberrationen gerechnet
werden?