Erwachsene mit einem Atemnotsyndrom profitieren von der Inhalation von Stickstoffmonoxid
(NO). Das Gas führt zu einer selektiven pulmonalen Vasodilatation, verbessert die
arterielle Oxygenierung und scheint in hoher Konzentration zudem eine breite antimikrobielle
Wirkung – beispielsweise gegen das im Jahr 2003 aufgetretene SARS-CoV-1-Virus – zu
entfalten. Profitieren schwer kranke Schwangere mit COVID-19 ebenfalls von der NO-Therapie?