Technische Weiterentwicklungen ermöglichen nun die Co-Registrierung von FDG-PET und
MRT. Diese Fusionsaufnahmen reduzieren die Strahlenbelastung verglichen mit traditionellen
FDG-PET/CT um 80 %. Dies ist für Kinder mit Malignomen und langfristiger Nachsorge
besonders bedeutsam. Die Studie mit 56 Patienten zeigt nun, dass zwischen der diffusionsgewichteten
Ganzkörper-MRT (DW-MRT) und der FDG-PET/MRT initial und bei Verlaufskontrollen eine
hohe Konkordanz bestand, aber nicht zu jedem Zeitpunkt.