Das erhöhte Auftreten von Darmkrebs in der immer jünger werdenden amerikanischen Bevölkerung
führte dazu, dass die amerikanische Krebsgesellschaft routinemäßige Darmkrebsscreenings
nun bereits ab einem Alter von 45 Jahren statt wie vorher festgelegt ab 50 Jahren
empfiehlt. Ladabaum et al. schätzten die Kosteneffizienz des früheren Screeningstarts
ab.