Zur Diagnose von Patienten mit Angststörungen existieren zwei unterschiedliche analytische Ansätze: ein kategorialer, der auf dem DSM-IV beruht und eine dimensionale Analyse, die auf den Research Domain Criteria (einer Initiative des National Institute of Mental Health) basiert. Es ist bisher nicht bekannt, ob die beiden Ansätze unterschiedliche oder ähnliche Informationen bezüglich der Diagnose von Personen mit Angststörungen liefern.