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DOI: 10.1055/a-0858-8482
CT-Angiografie bei geringer Kontrastmittelgabe
Publication History
Publication Date:
18 March 2019 (online)

Das ALARA-Prinzip ist nicht nur für die Reduzierung der effektiven Dosis relevant, sondern auch für das Kontrastmittelmanagement (CM). Niederländische Radiologen beurteilten die Durchführbarkeit einer CT-Angiografie bei geringer Kontrastmittelgabe zur Beurteilung der peripheren Arterienerkrankung (PAD).
Eine CTA-Untersuchung mit geringer Kontrastmittelgabe (Ultra-Low-CM-Volumenprotokoll) bei 70 kV zur Beurteilung einer peripheren Arterienerkrankung ist in der Routine durchführbar. Dies ergibt eine gute bis exzellente Bildqualität bei geringer Dosis mit einem mittleren ED von 1,1 ± 0,5 mSv, so die Autorinnen und Autoren.