Die ultraschnelle MRT wird seit langem bei der Beurteilung des geshunteten Hydrozephalus
eingesetzt. Neben dem Vorteil, dass die MRT nicht mit einer Strahlenbelastung einhergeht,
ist die ultraschnelle Bildgebung auch ohne Sedierung möglich. Ihr Einsatz bei weiteren
pädiatrischen Indikationen wurde vorgeschlagen aber bislang nicht validiert. Tekes
et al. untersuchten, ob dies ohne unerwünschte Outcomes möglich ist.