In der Mitte des letzten Jahrhunderts entwickelte der amerikanische Psychologe Carl
Rogers ein eigenes psychotherapeutisches Konzept, das sich deutlich von den damals
vorherrschenden psychoanalytischen Ansätzen unterschied. Im Zentrum seines Konzepts
steht die personzentrierte Psychotherapie, in der der Körper als Medium in den therapeutischen
Ansatz einbezogen wird.