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PPH 2018; 24(03): 125-128
DOI: 10.1055/a-0581-0596
DOI: 10.1055/a-0581-0596
Praxis
Peer-Arbeit in der Psychiatrie
Der große Durchbruch der Eigensinnigkeit?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. Mai 2018 (online)

Zusammenfassung
Seit ein paar Jahren taucht ein scheinbar neuer Begriff am Psychiatriehimmel auf: Peer-Arbeit. Das heißt, Kranke behandeln Kranke – und was machen die professionell Tätigen, auch Fachpersonen genannt? Klar, die dürfen natürlich auch weiterhin behandeln. Aber wo liegen die Unterschiede? Entwickelt sich hier eine neue Art der Zusammenarbeit und gemeinsamen Behandlung – oder machen wir das nicht eh schon immer so?
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Weiterführende Literatur
- Utschakowski J. Mit Peers arbeiten. 1. Aufl.. Köln: Psychiatrie-Verlag; 2015
- Utschakowski J, Sielaff G, Bock T. Vom Erfahrenen zum Experten. Wie Peers die Psychiatrie verändern. 4. Aufl.. Bonn: Psychiatrie-Verlag; 2012