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DOI: 10.1055/s-2008-1045737
Lokale 133Xenon-Clearance am Auge sowie vergleichende in-vitro-Laufzeitbestimmungen bei Patienten mit monoklonaler Gammopathie
Local 133Xenon-Clearance in the Eye and In-Vitro Testing in Patients with Monoclonal GammopathyPublication History
Manuskript erstmals vorgelegt 22.2.1989
zur Publikation angenommen 8.7.91
Publication Date:
08 February 2008 (online)
Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit wird die Abhängigkeit der lokalen 133Xenon-Clearance an der Bindehaut des Auges von der bestimmten in-vitro-Blutvis-kosität aufgezeigt, wobei signifikante Veränderungen bei Patienten mit dem Krankheitsbild einer monoklonalen Gammopathie - die mit unterschiedlicher Ausprägung eines Hyperviskositätssyndroms einhergeht -gefunden wurden. Darüber hinaus konnte in Tierversuchen gezeigt werden, dass sowohl nach Vorderkammerpunktion als auch subkonjunktivaler Applikation des ' “Xenon die Registrierung des Beta-Strahlungsanteils ausreichende Impulsraten über dem Auge liefert. Die Anwendung von '"Xenon in isotonischer Lösung ist auch unter anderen augenärztlichen Fragestellungen möglich und kann eine diagnostische Bereicherung darstellen.
Summary
The authors investigated the dependence of the local clearance of 133xenon to the viscosity of the blood. Increase of viscosity of blood compaired with decrease of local clearance of 133xenon by patients with monoclonal gammopathy were demonstrated. It was also shown that using the Beta-part of radiation of 133xenon is sufficient for looking for wash-out-times of the anterior eye segment. However, use of 133xenon in isotonic solution is also possible in other ophthalmological diseases for differentiation.