Notfall & Hausarztmedizin 2007; 33(12): 558
DOI: 10.1055/s-2008-1040329
Praxismanagement

© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Fesseln für eine individuelle Medikation - Arzneimittel-Verordnung bedeutet Eingriff in Therapiefreiheit

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
21. Januar 2008 (online)

Analogpräparate werden zu Unrecht als „Me too” oder „Schein-Innovationen” abqualifiziert. Richtgrößen und Regress-Angst verleiten den Vertragsarzt dazu, sie möglichst nicht zu verordnen. Eine individuelle Medikation von GKV-Patienten wird dadurch verhindert.

Klaus Schmidt

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