Subscribe to RSS
Please copy the URL and add it into your RSS Feed Reader.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/en/10.1055-s-00000064.xml
psychoneuro 2007; 33(1/02): 30
DOI: 10.1055/s-2007-973735
DOI: 10.1055/s-2007-973735
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
Zur Privatisierung der Niedersächsischen Landeskrankenhäuser - Kommentar
Further Information
Publication History
Publication Date:
15 March 2007 (online)

Privatisierung kann ohne Zweifel eine Lösung vieler Probleme sein, die durch öffentlich rechtliche Träger betriebene Einrichtungen haben. Die konkreten Möglichkeiten der Privatisierung reichen von der Non-profit-Organisation bis hin zum Rendite orientierten Unternehmen [1]. Die Variationsmöglichkeiten sind so reichhaltig, dass man für jedes denkbare Privatisierungsziel, vom Abfallentsorgungsbetrieb bis zur Universitätsklinik, eine individuell zugeschnittene und den jeweiligen Bedürfnissen entsprechende Lösung finden könnte.
Literatur
- 1 Aldenhoff J, Fritze J, Lieb K. Universitäre Privatisierung als Chance oder Alptraum?. Nervenarzt. 2006; 77 1393-1406
- 2 Gaede K. Psychiatrien - Lohn der Angst. kma. 2006; 126 26-28
Korrespondenz
Prof. Dr. Josef Aldenhoff
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Campus Kiel, Zentrum für Integrative Psychiatrie - ZIP gGmbH
Niemannsweg 147
24105 Kiel