Rehabilitation (Stuttg) 2007; 46(4): 198-211
DOI: 10.1055/s-2007-970580
Originalarbeit

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Qualitätssicherung in der ambulanten medizinischen Rehabilitation: Konzeption und Ergebnisse eines Pilotprojekts zur Entwicklung eines Qualitätssicherungsprogramms für die Indikationsbereiche muskuloskeletale und kardiologische Erkrankungen

Quality Assurance in Outpatient Medical Rehabilitation - Concept and Results of a Pilot Project to Develop a Quality Assurance Programme for Musculoskeletal and Cardiac DiseasesE. Farin 1 , A. Dudeck 1 , C. Meffert 1 , M. Glattacker 1 , W. H. Jäckel 1 , 2 , 3 , U. Beckmann 4 , 6 , L. Böwering 5 , 6
  • 1Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (AQMS), Universitätsklinikum Freiburg
  • 2Rheumaklinik, Bad Säckingen
  • 3Hochrhein-Institut für Rehabilitationsforschung, Bad Säckingen
  • 4Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin
  • 5BKK Bundesverband, Essen
  • 6Arbeitsgemeinschaft der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung zur Qualitätssicherung in der ambulanten medizinischen Rehabilitation
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
24. August 2007 (online)

Zusammenfassung

Ziel der Studie: Berichtet wird von der Konzeption und den Ergebnissen eines Pilotprojekts zur Entwicklung eines Qualitätssicherungsprogramms in der ambulanten medizinischen Rehabilitation für die Indikationsbereiche muskuloskeletale und kardiologische Erkrankungen. Es wird auf die entwickelten Verfahren sowie auf die Ergebnisse eingegangen, die mit den Instrumenten in 24 Piloteinrichtungen erzielt wurden.

Methode: Die Strukturqualität wird mit Hilfe der Festlegung und Abfrage von Basis- und Zuweisungskriterien erfasst, zur Prüfung der Prozessqualität wurde eine Version des Peer Reviews für den ambulanten Bereich entwickelt. Die Ergebnisqualität wird im Rahmen einer prospektiven Erhebung mit zwei bzw. drei Messzeitpunkten und dem Einsatz von generischen und erkrankungsspezifischen Messinstrumenten erfasst. Die Erprobung der Verfahren erfolgte an n=1475 Patienten mit muskuloskeletalen und n=843 Patienten mit kardiologischen Erkrankungen.

Ergebnisse: Das Niveau der Strukturqualität ist in den beteiligten Zentren recht hoch, es werden 89-93% der geforderten Strukturmerkmale erfüllt. Beim Peer Review beträgt der Anteil der deutlichen und gravierenden Mängel in der Kardiologie 25-40% und in der Indikation muskuloskeletale Erkrankungen 15-20%. Die Messungen zur Ergebnisqualität zeigen, dass die beteiligten ambulanten Reha-Zentren zwar auf der Mehrzahl der für die jeweilige Indikation zentralen Reha-Dimensionen mittelhohe Effekte erzielen, dass jedoch zum Katamnesezeitpunkt häufig ein Rückgang der positiven Veränderungen zu verzeichnen ist und dass hohe Effekte selten sind. Auf den Dimensionen der Struktur- und Prozessqualität konnten recht deutliche Einrichtungsunterschiede nachgewiesen werden, bezüglich der Ergebnisqualität waren nur geringe Unterschiede zwischen den ambulanten Zentren zu verzeichnen.

Schlussfolgerung: Es wurde ein wissenschaftlich fundiertes Qualitätssicherungsprogramm entwickelt, welches Spezifika der ambulanten Rehabilitation berücksichtigt und in weiten Bereichen strukturgleich zu den in der stationären Versorgung implementierten Qualitätssicherungsprogrammen aufgebaut ist. Zur Umsetzung der hier präsentierten Ergebnisse wird es erforderlich sein, die wissenschaftlichen Befunde in den entsprechenden Gremien der Leistungsträger zu bewerten. Die Erprobung des Verfahrens in 24 Piloteinrichtungen hat ein alles in allem hohes Qualitätsniveau, aber auch in einigen Bereichen Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Abstract

Purpose: The concept and results of a pilot project to develop a quality assurance programme for outpatient medical rehabilitation in musculoskeletal and cardiac diseases are discussed. The processes developed and the results that were achieved using the instruments in 24 pilot institutions are described.

Methods: The quality of structure was assessed by defining and applying basic and detailed criteria; a version of peer review for outpatient treatment was developed to test the quality of process. The quality of results was determined by means of a prospective study with two or three measurement times and implementation of generic and disease-specific measurement instruments. The process was tested on n=1475 patients with musculoskeletal diseases and n=843 patients with cardiac diseases.

Results: The level of the quality of structure in the participating centres is quite high; 89-93% of the structure features required were fulfilled. The peer review indicated that the process had 25-40% serious shortcomings in cardiology and 15-20% for musculoskeletal diseases. The quality of results measurements show that the participating outpatient rehab centres achieved medium effects for the majority of the core rehab dimensions for the respective indications, but the findings also showed that at the time the follow-up reports were made there was often a reduction of positive effects and high effects were quite rare. While there were marked differences in quality of structure and process among the various institutions, there were only slight differences among the outpatient centres regarding quality of results.

Conclusions: A scientifically sound quality assurance programme was developed that covers specific aspects of outpatient rehabilitation, to a great extent using the same structures that have been implemented in the quality assurance programmes for inpatient treatment. To implement the results presented here, the scientific findings will need to be evaluated in the respective committees of the cost-carriers. The tests of the programme in 24 pilot institutions showed an overall high level of quality, but also revealed potential for improvement in some areas.

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1 Konzeption und Resultate zur Patientenzufriedenheit werden im Rahmen einer separaten Veröffentlichung vorgestellt.

Korrespondenzadresse

Dr. phil. Dipl. Psych. Erik Farin

Universitätsklinikum Freiburg

Abt. Qualitätsmanagement und Sozialmedizin

Breisacher Straße 62 - Haus 4

79106 Freiburg

eMail: erik.farin@uniklinik-freiburg.de

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