Krankenhaushygiene up2date 2007; 2(3): 261-288
DOI: 10.1055/s-2007-966823
Technische und bauliche Aspekte

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Infektionsquelle Wasser? - Sinnvolle Prävention

Klaus  Weist, Tim  Eckmanns
Further Information

Publication History

Publication Date:
27 September 2007 (online)

Kernaussagen

Nosokomiale Infektionen

  • Trinkwasser, das Krankenhäusern vom kommunalen Versorger zur Verfügung gestellt wird, ist nicht steril. Es kann in geringem Maße Erreger enthalten, die potenziell durch Vermehrung oder bei immunsupprimierten Patienten nosokomiale wasserassoziierte Infektionen verursachen. Das Trinkwasser wird direkt genutzt oder als Warmwasser zur besseren Behaglichkeit, in entsalzter Form, sterilisiert und pyrogenfrei oder gechlort in allen Bereichen eines Krankenhauses täglich verwendet.

  • Die mit Abstand häufigsten Erreger nosokomialer wasserassoziierter Infektionen sind Pseudomonaden, Acinetobacter und Legionellen.

  • Der häufigste Übertragungsweg ist der direkte Kontakt mit kontaminiertem Trinkwasser und die parenterale Gabe iatrogen kontaminierter wässriger Lösungen.

Qualitätsanforderung und Präventionsmaßnahmen

  • Das Krankenhaus ist nach der Definition der Trinkwasserverordnung durch die öffentliche Abgabe von Trinkwasser Betreiber einer Trinkwasseranlage. Damit obliegt dem Krankenhaus bzw. dem ärztlichen Leiter die Verantwortung für die Aufrechterhaltung der Qualität incl. einer regelmäßigen Probennahme.

  • Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung wasserassoziierter nosokomialer Infektionen zielen darauf ab, eine Keimvermehrung gering zu halten bzw. eine ortsständige Vermehrung an den Wasserauslässen zu vermeiden. Ein klares und dem jeweiligem Patientengut sowie den baulichen Gegebenheiten angepasstes Konzept ist für jedes Krankenhaus zu fordern.

  • Das wichtigste Modul eines solchen Maßnahmenkataloges umfasst - aufgrund ihrer Immunsuppression - die regelmäßige Schulung und den besonderen Schutz von Hochrisikopatienten vor wasserassoziierten Infektionen.

  • Der Maßnahmenkatalog in jedem deutschen Krankenhaus sollte „up to date” und evidenzbasiert sein.

  • Erforderlich ist ein Konzept der primären und sekundären Legionellenprävention unter Berücksichtigung der jeweiligen Krankenhaussituation incl. der Surveillance nosokomialer Legionellosen.

  • Weiterhin notwendig ist ein Hygieneplan für den Umgang mit Wasser, wobei die Prämisse gilt: je einfacher und im Krankenhaus bekannter, desto besser.

  • Spezielle Maßnahmen für Hochrisikopatienten richten sich danach, ob solche Patienten im jeweiligen Krankenhaus tatsächlich behandelt werden.

  • Ein regelmäßiger Kontakt, quasi eine „ständige Arbeitsgemeinschaft (AG)” zwischen der Krankenhaushhygiene und der technischen Abteilung ist notwendig. Dabei kommt es weniger auf die formale Gestaltung an, diese kann einer echten AG, einer Hygiene-Kommission oder einer Taskforce entsprechen.

  • In diesem Rahmen können sinnvolle Probennahmepläne für Wasserproben festgelegt werden.

Forschungsbedarf

  • Es gibt bisher keine technische Möglichkeit ohne Einsatz von endständigen Wasserfiltern oder den ausschließlichen Einsatz von sterilem Wasser ein Trinkwassersystem im Krankenhaus so zu gestalten, dass eine Kontamination mit Legionellen oder anderen nosokomialen Infektionserregern vollständig ausgeschlossen wird.

  • Ein Grenzwert für den Nachweis von Legionellen ist wissenschaftlich nicht begründbar, da es keine routinemäßige Methode gibt, pathogene von nicht pathogenen Legionellenstämmen zu unterscheiden und immunsupprimierte Patienten auch durch Wasser mit sehr geringen Legionellen-Konzentrationen unterhalb der Nachweisgrenze für Trinkwasserproben infiziert werden können.

  • Ebenfalls nicht ausreichend geklärt sind die konkreten Übertragungswege auf denen Pseudomonaden als einer der häufigsten Erreger zu nosokomialen wasserassoziierten Infektionen führen.

  • Unter dem Aspekt der nicht gelösten Fragen ergibt sich die Verpflichtung und im Einzelfall sicher auch schwierige Aufgabe, dass die Gesundheitsämter (Amtsärzte und zuständige Mitarbeiter) bei der gesetzlich geforderten Überprüfung des Trinkwassersystems im Krankenhaus keine schematische Anwendung bestehender Richtwerttabellen durchführen, die den strengen Anforderungen der evidenzbasierten Medizin nicht entsprechen. Vielmehr sind mit dem Krankenhausträger (Ärztliche Leiter, Krankenhaushygieniker, hygienebeauftragte Ärzte) an die Situation der jeweiligen Klinik angepasste Anwendungen der Verordnungen zum Trinkwasser zu suchen, welche dem Risikoprofil der Patienten Rechnung tragen.

Literatur

  • 1 Anaissie E J, Penzak S R, Dignani M C. The hospital water supply as a source of nosocomial infections: a plea for action.  Arch Intern Med. 2002;  162 1483-1492
  • 2 Blanc D S, Nahimana I, Petignat C, Wenger A, Bille J, Francioli P. Faucets as a reservoir of endemic Pseudomonas aeruginosa colonization/infections in intensive care units.  Intensive Care Med. 2004;  30 1964-1968
  • 3  . Anonymous . The right to water.  Wkly Epidemiol Rec. 2003;  78 74-77
  • 4 Exner M, Kramer A, Kistemann T, Gebel J, Engelhart S. Wasser als Infektionsquelle in medizinischen Einrichtungen, Prävention und Kontrolle.  Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz. 2007;  50 302-311
  • 5 Rutala W A, Weber D J. Water as a reservoir of nosocomial pathogens.  Infect Control Hosp Epidemiol. 1997;  18 609-616
  • 6 Geffers C, Zuschneid I, Sohr D, Ruden H, Gastmeier P. Erreger nosokomialer Infektionen auf Intensivstationen: Daten des Krankenhaus-Infektions-Surveillance-Systems (KISS) aus 274 Intensivstationen.  Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther. 2004;  39 15-19
  • 7 Kool J L, Carpenter J C, Fields B S. Effect of monochloramine disinfection of municipal drinking water on risk of nosocomial Legionnaires’ disease.  Lancet. 1999;  353 272-277
  • 8 Bukholm G, Tannaes T, Kjelsberg A B, Smith-Erichsen N. An outbreak of multidrug-resistant Pseudomonas aeruginosa associated with increased risk of patient death in an intensive care unit.  Infect Control Hosp Epidemiol. 2002;  23 441-446
  • 9 Souza A V, Moreira C R, Pasternak J, Hirata Mde L, Saltini D A, Caetano V C. et al . Characterizing uncommon Burkholderia cepacia complex isolates from an outbreak in a haemodialysis unit.  J Med Microbiol. 2004;  53 999-1005
  • 10 Magalhaes M, Doherty C, Govan J R, Vandamme P. Polyclonal outbreak of Burkholderia cepacia complex bacteraemia in haemodialysis patients.  J Hosp Infect. 2003;  54 120-123
  • 11 Sakhnini E, Weissmann A, Oren I. Fulminant Stenotrophomonas maltophilia soft tissue infection in immunocompromised patients: an outbreak transmitted via tap water.  Am J Med Sci. 2002;  323 269-272
  • 12  . Anonymous . Zu einer Häufung von Norovirus-Erkrankungen als Folge verunreinigten Trinkwasser.  Epidemiol Bulletin. 2004;  36 301-302
  • 13 Nucci M, Akiti T, Barreiros G, Silveira F, Revankar S G, Wickes B L. et al . Nosocomial outbreak of Exophiala jeanselmei fungemia associated with contamination of hospital water.  Clin Infect Dis. 2002;  34 1475-1480
  • 14 Moreira B M, Leobons M B, Pellegrino F L, Santos M, Teixeira L M, de Andrade Marques E. et al . Ralstonia pickettii and Burkholderia cepacia complex bloodstream infections related to infusion of contaminated water for injection.  J Hosp Infect. 2005;  60 51-55
  • 15 Anaissie E J, Stratton S L, Dignani M C, Summerbell R C, Rex J H, Monson T P. et al . Pathogenic Aspergillus species recovered from a hospital water system: a 3-year prospective study.  Clin Infect Dis. 2002;  34 780-789
  • 16 Horcajada J P, Martinez J A, Alcon A, Marco F, de Lazzari E, de Matos A. et al . Acquisition of multidrug-resistant Serratia marcescens by critically ill patients who consumed tap water during receipt of oral medication.  Infect Control Hosp Epidemiol. 2006;  27 774-777
  • 17 Kline S, Cameron S, Streifel A, Yakrus M A, Kairis F, Peacock K. et al . An outbreak of bacteremias associated with Mycobacterium mucogenicum in a hospital water supply.  Infect Control Hosp Epidemiol. 2004;  25 1042-1049
  • 18 Nasser R M, Rahi A C, Haddad M F, Daoud Z, Irani-Hakime N, Almawi W Y. Outbreak of Burkholderia cepacia bacteremia traced to contaminated hospital water used for dilution of an alcohol skin antiseptic.  Infect Control Hosp Epidemiol. 2004;  25 231-239
  • 19 Boks T, van Dissel J T, Teterissa N, Ros F, Mahmut M H, Utama E D. et al . An outbreak of endophthalmitis after extracapsular cataract surgery probably caused by endotoxin contaminated distilled water used to dissolve acetylcholine.  Br J Ophthalmol. 2006;  90 1094-1097
  • 20  . Anonymous . Periodische Untersuchung auf Legionellen in zentralen Erwärmungsanlagen der Hausinstallation nach § 3 Nr. 2 Buchstabe c TrinkwV 2001, aus denen Wasser für die Öffentlichkeit bereitgestellt wird.  Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz. 2006;  49 697-700
  • 21  . Anonymous .Technische Regel Arbeitsblatt W 551: DVGW:. Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V 2004
  • 22 Eckmanns T, Lück C, Rüden H, Weist K. Prävention nosokomialer Legionellosen.  Dtsch Ärztebl. 2006;  103 1059-1065
  • 23 Anonymous . Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung - TrinkwV 2001).  Bundesgesetzblatt I Nr. 24/2001, 2001.
  • 24 Sehulster L, Chinn R Y. Guidelines for environmental infection control in health-care facilities. Recommendations of CDC and the Healthcare Infection Control Practices Advisory Committee (HICPAC).  MMWR Recomm Rep. 2003;  52 1-42
  • 25  . Anonymous . Hygienisch-mikrobiologische Untersuchung im Kaltwasser von Wasserversorgungsanlagen nach § 3 Nr. 2 Buchstabe c TrinkwV 2001, aus denen Wasser für die Öffentlichkeit im Sinne des § 18 Abs. 1 TrinkwV 2001 bereitgestellt wird.  Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz. 2006;  49 693-696
  • 26 Anonymous . Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser (Mineral- und Tafelwasserverordnung).  Bundesgesetzblatt I Nr. 1/1984, 1036.
  • 27 Anonymous .DIN 19 643 - 1 Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser (April 1997). 1997
  • 28 Anonymous . Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung flexibler Endoskope und endoskopischen Zusatzinstrumentariums. Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut.  Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz. 2002;  45 395-411
  • 29 Eckmanns T, Schwab F, Posselt H, Gastmeier P, Rüden H. UV Light for Elimination of Legionellae. In: Marre R, Abu Kwaik Y, Bartlett C et al., editors Legionella. ASM Press 2002 30: 402-405
  • 30 Lindsay D, von Holy A. Bacterial biofilms within the clinical setting: what healthcare professionals should know.  J Hosp Infect. 2006;  64 313-325
  • 31 Blatt S P, Parkinson M D, Pace E, Hoffman P, Dolan D, Lauderdale P. et al . Nosocomial Legionnaires’ disease: aspiration as a primary mode of disease acquisition.  Am J Med. 1993;  95 16-22
  • 32 Kool J L, Fiore A E, Kioski C M, Brown E W, Benson R F, Pruckler J M. et al . More than 10 years of unrecognized nosocomial transmission of legionnaires’ disease among transplant patients.  Infect Control Hosp Epidemiol. 1998;  19 898-904
  • 33 Shands K N, Ho J L, Meyer R D, Gorman G W, Edelstein P H, Mallison G F. et al . Potable water as a source of Legionnaires’ disease.  Jama. 1985;  253 1412-1416
  • 34 Yu V L. Legionnaires’ disease: seek and ye shall find.  Cleve Clin J Med. 2001;  68 318-322
  • 35 Alary M, Joly J R. Factors contributing to the contamination of hospital water distribution systems by legionellae.  J Infect Dis. 1992;  165 565-569
  • 36 Kalker U, Hentschel W. Legionella contamination in warm water systems of a large German city.  Gesundheitswesen. 1992;  54 597-604
  • 37 Liu W K, Healing D E, Yeomans J T, Elliott T S. Monitoring of hospital water supplies for Legionella.  J Hosp Infect. 1993;  24 1-9
  • 38 Patterson W J, Hay J, Seal D V, McLuckie J C. Colonization of transplant unit water supplies with Legionella and protozoa: precautions required to reduce the risk of legionellosis.  J Hosp Infect. 1997;  37 7-17
  • 39 Vickers R M, Yu V L, Hanna S S, Muraca P, Diven W, Carmen N. et al . Determinants of Legionella pneumophila contamination of water distribution systems: 15-hospital prospective study.  Infect Control. 1987;  8 357-63
  • 40 Mathys W, Deng M C, Meyer J, Junge-Mathys E. Fatal nosocomial Legionnaires’ disease after heart transplantation: clinical course, epidemiology and prevention strategies for the highly immunocompromized host.  J Hosp Infect. 1999;  43 242-246
  • 41 Eckmanns T, Reichardt C, Martin M, Nietschke-Tiemann F, Rüden H. Literature review about hospital Legionella outbreaks. In: Cianciotto NP, Kwaik YA, Edelstein PH et al. (eds) Legionella: State of the art 30 years after its recognition. Washington; ASM Press 2006: 483-485
  • 42 Tablan O C, Anderson L J, Besser R, Bridges C, Hajjeh R. Guidelines for preventing health-care-associated pneumonia, 2003: recommendations of CDC and the Healthcare Infection Control Practices Advisory Committee.  MMWR Recomm Rep. 2004;  53 1-36
  • 43 Reuter S, Sigge A, Wiedeck H, Trautmann M. Analysis of transmission pathways of Pseudomonas aeruginosa between patients and tap water outlets.  Crit Care Med. 2002;  30 2222-2228
  • 44 Valles J, Mariscal D, Cortes P, Coll P, Villagra A, Diaz E. et al . Patterns of colonization by Pseudomonas aeruginosa in intubated patients: a 3-year prospective study of 1607 isolates using pulsed-field gel electrophoresis with implications for prevention of ventilator-associated pneumonia.  Intensive Care Med. 2004;  30 1768-1775
  • 45 Vianelli N, Giannini M B, Quarti C, Bucci Sabattini M A, Fiacchini M, de Vivo A. et al . Resolution of a Pseudomonas aeruginosa outbreak in a hematology unit with the use of disposable sterile water filters.  Haematologica. 2006;  91 983-985
  • 46 Eckmanns T, Martin M, Weist K, Rüden H. A hospital-wide outbreak of Pseudomonas aeruginosa infections associated with the use of bottled mineral water. 15th European Congress of Clinical Microbiology and Infectious Diseases (ECCMID) Nice; 2005
  • 47 Fernandez R, Griffiths R, Ussia C. Water for wound cleansing.  Cochrane Database Syst Rev. 2002;  CD003861
  • 48 Valente J H, Forti R J, Freundlich L F, Zandieh S O, Crain E F. Wound irrigation in children: saline solution or tap water?.  Ann Emerg Med. 2003;  41 609-616
  • 49 Sackett D L, Rosenberg W M, Gray J A, Haynes R B, Richardson W S. Evidence based medicine: what it is and what it isn’t. 1996.  Clin Orthop Relat Res. 2007;  455 3-5
  • 50 Hoxie N J, Davis J P, Vergeront J M, Nashold R D, Blair K A. Cryptosporidiosis-associated mortality following a massive waterborne outbreak in Milwaukee, Wisconsin.  Am J Public Health. 1997;  87 2032-2035
  • 51 O’Grady N P, Alexander M, Dellinger E P. et al . Guidelines for the prevention of intravascular catheter-related infections. The Hospital Infection Control Practices Advisory Committee, Center for Disese Control and Prevention, u. s.  Pediatrics. 2002;  110 e51
  • 52 Mangram A J, Horan T C, Pearson M L, Silver L C, Jarvis W R. Guideline for prevention of surgical site infection, 1999. Hospital Infection Control Practices Advisory Committee.  Infect Control Hosp Epidemiol. 1999;  20 250-278
  • 53  . Anonymous . Prävention der nosokomialen Pneumonie.  Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert-Koch-Institut Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz. 2000;  43 302-309
  • 54  . Anonymous . Prävention der Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen.  Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert-Koch-Institut Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz. 2002;  45 907-924
  • 55 Anonymous . Prävention postoperativer Operationen im Operationsgebiet.  Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz. 2007;  50 37-393
  • 56 Anonymous . Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle Katheter-assoziierter Harnweginfektionen. Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert-Koch-Institut.  Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz. 1999;  42 806-809

1 Vorlage von Sabine Herrmann, Evangelisches Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow gGmbH. Mit freundlicher Genehmigung.

Dr. Klaus Weist

Institut für Hygiene und Umweltmedizin

Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen

Campus Benjamin Franklin

Charité - Universitätsmedizin Berlin

Hindenburgdamm 27

12203 Berlin

Phone: 030/8445 3671 (3680)

Fax: 030/8445 4486

Email: klaus.weist@charite.de

    >