Dopaminagonisten bei Morbus Parkinson - neue pharmakologische und klinische Erkenntnisse, Entwicklungen und Probleme

R. Horowski

doi:10.1055/s-2007-1020847

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Aktuelle Neurologie 1984; 11(5): 167-172
DOI: 10.1055/s-2007-1020847

Dopaminagonisten bei Morbus Parkinson - neue pharmakologische und klinische Erkenntnisse, Entwicklungen und Probleme

Dopamine Agonists in Parkinson's Disease - Latest Pharmacological and Clinical Findings, Aspects and ProblemsR. Horowski

Abt. Neuroendokrinologie und Neuropsychopharmakologie des Fachbereichs Medizin der Schering AG Berlin/Bergkamen

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
30. Januar 2008 (online)

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Zusammenfassung

Die Bedeutung des dopaminergen Systems für die Therapie des Parkinsonismus wie für Nebenwirkungen der Behandlung wird diskutiert. Neben der Dopamin-Vorstufe L-DOPA werden verschiedene direkt wirkende Dopaminagonisten in ihrem pharmakologischen und klinisch-pharmakologischen Profil dargestellt und allgemeine Probleme dieser Substanzklasse diskutiert. Hieraus ergeben sich möglicherweise Ansätze für eine weitere Verbesserung der therapeutischen Möglichkeiten bei Parkinsonismus.

Summary

The role of the different dopaminergic pathways for therapeutic effects and side effects of dopaminergic drugs in Parkinsonism is described. The dopamine precursor L-DOPA as well as newly developed direct-acting dopamine agonists and their pharmacological and clinical profiles are listed up and general aspects and problems of dopamine agonist therapy are discussed. From this, possible future therapeutic achievements in the treatment of parkinsonism can be foreseen.