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Notfall & Hausarztmedizin 2006; 32(6): 292
DOI: 10.1055/s-2006-948070
DOI: 10.1055/s-2006-948070
Blickpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Selten, aber häufiger als vermutet - Pulmonal-arterielle Pneumonie - besser erkennen und frühzeitig behandeln
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
14. Juli 2006 (online)
Die pulmonal-arterielle Pneumonie (PAH) ist in letzter Zeit verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses gerückt: Noch vor 20 Jahren handelte es sich dabei um ein wenig bekanntes, praktisch nicht behandelbares Syndrom mit denkbar schlechter Prognose. Dank intensiver Forschung ist es heute möglich, einzelne Krankheitsbilder klarer abzugrenzen und den Betroffenen mit einer differenzierten Therapie zu einem besseren und längerfristigen Überleben zu verhelfen. Ein internationales Symposium der Firma Actelion, das vom 24. bis 26. Februar 2006 in Barcelona stattfand, befasste sich mit dem aktuellen Kenntnisstand auf diesem Gebiet.
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