PPH 2004; 10(3): 152-154
DOI: 10.1055/s-2004-813121
Pflegemethoden

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Fähigkeit des Genießens - eine pflegerische Aufgabe?

A. Muss1 , G. Steinstraß1 , L. Otten1
  • 1Angelika Muss, Lehrerin für Pflegeberufe, Fachkrankenschwester für Psychiatrie. Gabriele Steinstraß, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, seit 1992 Stationsleitung einer psychotherapeutischen Abteilung. Lothar Otten, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, seit 1998 tätig in einer psychotherapeutischen Abteilung. Alle drei Personen arbeiten im St.-Marienhaus-Klinikum der Fachabteilung für Psychiatrie und Psychotherapie St. Antonius in Waldbreitbach. Die Einrichtung gehört zur Trägerschaft der Franziskanerinnen von Waldbreitbach.
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Publication Date:
05 July 2004 (online)

Gedanken zum Verhältnis von Genießen und Wohlbefinden machen sich die Autoren dieses Artikels und sehen das Üben von positiven Emotionen, beispielsweise durch den Genuss, als pflegerischen Ansatz.

Literatur

  • 1 Drosdowski G. (Hrsg) .Duden Band 7, 2. Auflage. Mannheim, Wien, Zürich; Duden 1989
  • 2 Wydler H, Kolip P, Abel T. (Hrsg) .Salutogenese und Kohärenzgefühl. Weinheim und München; Juventa 2000 1: 13, 22, 32, 45, 49
  • 3 Linden M, Hautzinger M. Verhaltenstherapiemanual. Genusstraining: R. Lutz. 4. Auflage Springer 2000: 179-183
  • 4 Lauber A. Grundlagen beruflicher Pflege. Verstehen & Pflegen Thieme 2001 111 - 118; (2): 133-135

Angelika Muss

Marienhaus-Klinikum St. Antonius

Margaretha-Flesch-Straße 2 - 4

56588 Waldbreitbach

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